Der FCH war wieder im „Profitopf“, hätte aber auch ein Spiel bei einem starken Zweitligisten oder einen weit entfernt liegenden Gegner wie Rostock, Lübeck oder Norderstedt erwischen können. Stattdessen geht es die knapp 270 Kilometer nach Bahlingen am Kaiserstuhl. Der Gegner darf natürlich keineswegs unterschätzt werden: Normalerweise sollte Bahlingen, das gerade so den Klassenerhalt in der Regionalliga geschafft hat, aber keine Hürde darstellen.
Geht’s diesmal weiter für den FCH?
Im vergangenen Jahr gewann die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt zum Auftakt beim FC Villingen, ebenfalls einem Regionalligisten, der nun abgestiegen ist. Schon in der zweiten Runde kam aber das Aus bei der Zweitligamannschaft von Hertha BSC.