Am 23. Dezember steigt in Heidenheim die größte Party des Jahres - das "Warten aufs Christkind“. Die Stadt, Wirte und die Polizei haben sich vorbereitet. Tausende Besucher werden erwartet. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:
An der Marktstraße 61 in Giengen soll schon im März eine Bäckerei die Türen öffnen. Ende 2024 könnte dann die Fläche in der Südstadt, auf der Rewe bis vor kurzem seine Waren angeboten hatte, wieder belegt sein. Mit einem Supermarkt.
Voith liefert die komplette elektromechanische Ausrüstung für das angolanische Wasserkraftwerk Caculo Cabaça. Die Anlage soll in diesem Jahrzehnt ans Netz gehen.
Zeiss wächst immer weiter: Bei der Jahresabschluss-Pressekonferenz des Unternehmens machte der Vorstandsvorsitzende Dr. Karl Lamprecht deutlich, dass diese Entwicklung auch enorme Herausforderungen mit sich bringt.
Gut ein Viertel der anwesenden Kreistagsmitglieder stimmten am Montag gegen die Schließung. Dennoch ist das Aus der Giengener Rehaklinik besiegelt. Das soll quasi einem höheren Zweck dienen.
Das Ende der Giengener Rehaklinik fußt allein auf finanziellen Überlegungen. Da kann man bei allem Schrecken noch froh sein, dass das Klinikum Heidenheim in kommunaler Trägerschaft ist. Ein Kommentar von Jens Eber:
Ray Wilson machte 2023 den Auftakt. Nun kommt eine Band, deren Namen eng mit der bayerischen Landeshauptstadt verbunden ist, nach Giengen zum Freiluft-Konzert. Einen Teil der Finanzierung trägt der Bund.
Noch vor Weihnachten öffnet das Ramensteinbad in Nattheim wieder seine Tore. Die Wassertemperatur wird anfangs noch niedriger sein als gewöhnt, dafür ist der Eintritt an zwei bestimmten Tagen frei.
Ein Lastwagen verlor am Dienstagnachmittag seine Ladung auf der Straße zwischen Giengen und Herbrechtingen. Verletzt wurde niemand.
Mit dem Heimspiel gegen den SC Freiburg geht am Mittwochabend (20.30 Uhr) für den 1. FC Heidenheim das Fußballjahr 2023 zu Ende - das Jahr, in dem der Verein in eine neue Dimension vorgestoßen ist. Gibt's jetzt noch den passenden Abschluss? Wie stehen die Chancen im Duell gegen den Tabellensechsten und Europa-League-Teilnehmer?
Was für eine Diskrepanz! Während die Handballer der HSG Oberkochen/Königsbronn den Aufstieg in die Landesliga anpeilen, droht den Handballerinnen der Abstieg - eben aus der Landesliga. Wie der Verein damit umgeht und warum es keine Trainerdiskussion gibt:
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