Fünf Suppen zubereitet

Mit Erbsensuppe gewonnen: Wie die Wahl zur ersten Suppenkönigin aus Herbrechtingen ablief

Im Herbrechtinger Heimatmuseum fand die erste Wahl zur Suppenkönigin statt. Aus fünf Suppen konnten Besucher ihren Favoriten wählen und somit die Suppenkönigin bestimmen. Wie das ablief:

Herbrechtingen hat eine Suppenkönigin: im Heimatmuseum fand der erste Suppenwettbewerb statt. Fünf Töpfe mit unterschiedlichen Suppen von unterschiedlichen Köchen standen zur Auswahl. Besucherinnen und Besucher konnten von den Speisen kosten und ihren Gewinner wählen.

Fünf Suppen getestet

Am Eingang gab es eine Tasse, einen Löffel und eine Murmel zum Abstimmen. Fünf dampfende Töpfe standen bereit mit köstlichen Angeboten; so konnten die Probierenden der Reihe nach testen und dann abstimmen durch Deponieren der Murmel in die entsprechende „Wahl-Tasse“.

Zur Auswahl standen Hühnersuppe (Heike Rau), Erbsensuppe (Birgit Nieß), Kürbissuppe (Ulli Niederberger), Süßkartoffelsuppe (Waltraud Eberle-Schnurbusch), Kartoffelsuppe (Ringerjugend mit Dagmar Buchmann), und zur Verfeinerung konnte man unter Zutaten wie Käse, Mandeln, Zitrone, Kräutern und noch mehr auswählen.

So fiel die Wahl nicht leicht, aber schließlich konnte Heimat-Vereins-Vorsitzender Gerhard Krämer die Trophäe, den „Goldenen Suppentopf“, an Birgit Nieß überreichen – es ist der zukünftige Wanderpokal, denn die Organisatorin Karin Krämer plant bereits die Fortsetzung im nächsten Jahr: „Wir sind glücklich über den Zuspruch und die vielen Besucher, weit mehr noch als ich gehofft hatte.“