Der frühere Weltklassefußballer Lothar Matthäus schaute beim 2:1-Sieg des 1. FC Heidenheim in der Conference League beim FC Kopenhagen als TV-Experte ganz genau hin. Wie er den Sieg des FCH bewertete und welcher Spieler ein Extralob bekam:

Sprühen, was das Zeug hält! Fans von Borussia Dortmund hatten beim 2:1-Sieg ihrer Mannschaft beim 1. FC Heidenheim allen Grund zur Freude. Einige drückten ihre Gefühle in einem großen Graffiti im Gästeblock der Voith-Arena aus. Wie dies aussah und in welchen anderen Stadien es solche Art von Aktionen auch schon so ähnlich gab:

Türkspor Heidenheim hat durch namhafte Neuzugänge auf sich aufmerksam gemacht und selbst das Ziel Aufstieg formuliert. Vor dem Start der Rückrunde will der Tabellenvierte noch einmal Kraft tanken – und besiegte zuvor den Bezirksligisten TSV Hüttlingen. Was Denis Werner, Trainer Semih Köksal und Vorsitzender Kemal Alizoroglu sagen:

Lange Gesichter sah man in der Ballspielhalle nach dem Spitzenspiel zwischen der TSG Schnaitheim und der SG Kuchen/Gingen/Süßen, als die Heimmannschaft trotz großer Überlegenheit kurz vor Schluss beim 25:25 einen Punkt abgeben musste. Warum Trainer Thomas Feil bedient war:

Es war von der Besetzung, der Qualität und der Organisation wieder ein Turnier der Superlative: Rund 350 Degenfechter aus 58 Nationen kämpften am Donnerstag und Freitag im Weltcupturnier um den Heidenheimer Pokal. Den Sieg holte sich in der Herbrechtinger Bibrishalle der Italiener Davide di Veroli. Als Veranstalter verdiente sich der HSB wieder Bestnoten, deutsche Erfolge gab es aber nicht zu bejubeln.