Nach dem 3:0 gegen Dänemark freut sich die deutsche U21-Nationalmannschaft auf einen reizvollen Jahresabschluss. Ein Bundesliga-Shootingstar fehlt.

Zwei Tore, ein starkes Statement: Ex-FCH-Profi Tim Kleindienst traf doppelt beim überzeugenden 7:0-Heimsieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Bosnien Herzegowina. Was der 29-Jährige selbst zu seinen ersten beiden Länderspiel-Toren sagt:

Nach ihrem starken Saisonstart geraten die Heidenheimer in der Bundesliga zunehmend in Bedrängnis. Das Programm nach der Pause hat's in sich. Trainer Frank Schmidt gibt sich kämpferisch.

Jetzt steht er also tatsächlich in der Vitrine der Heidenheimer Baseballer, der im vergangenen Jahr neu geschaffene Deutschland-Pokal. Sozusagen „auf der letzten Rille“ schlugen die Heideköpfe am Wochenende die Paderborn Untouchables in drei Spielen und sicherten sich damit einen Startplatz im Europapokal 2025.

Motivation statt Frust: Nach dem Aus im Champions Cup und in der Meisterschaft wollen die Heidenheim Heideköpfe alles versuchen, um den Deutschland-Pokal des deutschen Baseballverbandes zu gewinnen. Dazu empfangen sie in den vermutlich letzten Heimspielen des Jahres die Hamburg Stealers, gespielt wird am Samstag ab 18 und am Sonntag ab 12 Uhr. Wie stehen die Chancen und was würde dies bedeuten?

Der Name Milena Aufheimer ist eng mit dem Bezirkspokalsieg des FC Härtsfeld gegen den FC Ellwangen vor knapp drei Jahren verbunden. Ihr Team lag kurz vor Schluss 1:2 zurück, ehe die damals 18-jährige Stürmerin mit zwei Toren in der 90. Minute und in der Nachspielzeit noch den Pokalsieg sicherte. Danach wurde es aufgrund einer einjährigen Pause ruhig um die Matchwinnerin. Welche Gründe eine Rolle für die Auszeit spielten und welche Ziele sie mit ihrer Mannschaft noch hat, verriet Milena Aufheimer nun am Rande des Bezirksligaspiels gegen Kirchheim/Dirgenheim.

Die Steinheimer Handballer gewannen auch das fünfte Spiel dieser Saison und führen gemeinsam mit Bargau/Bettringen die Bezirksoberliga an. Beim 28:27 vergangenen Sonntag gegen den TV Altenstadt wurde es wieder mal dramatisch, vier Sekunden vor dem Ende sorgte Marc Zeger für ein Happy End bei der Albuch-Truppe.

Die jungen Läuferinnen und Läufer gingen beim 34. Geologenlauf ebenfalls an den Start. Das waren die Besten in den Altersklassen. Zudem ein Blick auf die Leistungen der Walker und Nordic Walker.

Bei der 34. Ausgabe des Geologenlaufs lief in Steinheim alles nach Plan: Über 670 Läuferinnen und Läufer kamen in den fünf verschiedenen Wettbewerben im Ziel an. Wer bei Fitnesslauf und beim Geologenlauf auf dem Treppchen landete und ein Überblick über die Besten in den Altersklassen:

Für einige Starterinnen und Starter war es der erste Halbmarathon, für andere Landkreisvertreter ging es bei den Läufen des Einstein-Marathons in Ulm um die ersten drei Plätze. Wie der größte Lauf in der Region für die hiesigen Vereine lief und wer am Ende auf dem Siegertreppchen stand:

Das ging schnell! Noch vor den ersten Saisonspielen verließ Trainer Stefan Mau die Volleyballer der SG Volley Alb/Brenztal, die er in die Verbandsliga geführt hatte. Wie die Volleyballer damit umgehen, wer die neuen, alten Macher sind und warum die neue Konstellation Chancen bietet:

Alle Achtung! Ohne einen hauptamtlichen Trainer besiegten die Volleyballer der SG Volley Alb/Brenztal den Favoriten TSV Ellwangen in der 2. Runde des Pokalwettbewerbs. Wie das gelingen konnte, was „alte Männer“ wie Stephan Kaiser und David Wörner damit zu tun hatten und wieso das nächste Pokalspiel ein ganz Besonderes sein wird:

Zum Anziehungspunkt für Tanzfans wurde am Samstag die Karl-Rau-Halle: In Scharen strömten Besucher, vor allem aber Tänzerinnen und Tänzer dahin, wo zum ersten Mal die „Heidenheim Dance Awards“ verliehen wurden.

Das war ein rundum gelungenes Wochenende für Jan Andersen vom Skiclub Königsbronn: Bei der deutschen Meisterschaft der nordischen Kombinierer in Oberhof belegte er im Einzel mit konstant guten Sprüngen und überzeugender Laufleistung einen starken sechsten Rang, im Teamsprint zusammen mit Olympia- und WM-Starter Manuel Faisst wurde er sogar Vizemeister.