Im Vorfeld des Auswärtsspiels des 1. FC Heidenheim gegen Werder Bremen an diesem Mittwoch, 15. Januar, kann Trainer Frank Schmidt zwar auf zwei angeschlagene Stammkräfte zurückgreifen, jedoch fallen zwei andere Spieler weiterhin aus:

Die U19 des 1. FC Heidenheim beeindruckte beim Mercedes-Benz Juniorcup mit einem dritten Platz und besiegte dabei internationale Spitzenteams. Nun blickt Trainer Timm Fahrion auf das nächste Highlight.

Acht Punkte Rückstand hat Türkspor Heidenheim auf die Tabellenspitze in der Kreisliga A3. Trotzdem hat der Verein den Aufstieg in die Bezirksliga als neues Ziel gesetzt. Grund dafür: Neuverpflichtung Denis Werner als spielender Co-Trainer.

Vor einem Jahr wurde der Michele Lampariello bei einem Einsatz als Schiedsrichter nach einem Herzinfarkt durch das beherzte Eingreifen zweier Frauen gerettet. Wie sieht er diesen Tag heute und konnte der Herbrechtinger – bekannt auch als Schiedsrichterbetreuer des 1. FC Heidenheim – seine ganzen Aktivitäten wieder aufnehmen?

Es schlägt hohe Wellen! Das DFB-Sportgericht hat das 1:1 zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem VfL Bochum in einen 2:0-Sieg der Gäste umgewandelt. Deren Torhüter war bei der Partie von einem Feuerzeug getroffen worden. Am Urteil gibt es Kritik, unter anderem auch vom 1. FC Heidenheim. Was Vorstandsvorsitzender Holger Sanwald dazu sagt:

Er kam, traf – und eroberte die Herzen der FCH-Fans! Beim 2:0-Heimsieg des 1. FC Heidenheim gegen den 1. FC Union Berlin wurde Frans Krätzig zum Matchwinner. Dabei präsentierte sich der 21-Jährige nach dem Spiel, trotz des Medienrummels um ihn, erstaunlich reflektiert und demütig, aber auch selbstbewusst:

Die Heidenheim Heideköpfe sind in den Planungen für die Baseball-Saison 2025. Diese bietet einige Highlights, aber auch wieder einen extrem herausfordernden Terminplan.

Die U15 der Heidenheimer Baseballer rundete die starke Saison 2024 der Heideköpfe ab, in Füssen holte sich das von Simon Gühring und Hannes Hirschberger trainierte Team zum Saisonabschluss völlig überraschend die deutsche Meisterschaft.

Das Ende einer Ära! 15 Jahre lang war Kalle Linkert Teil des Teams der Heidenheim Heideköpfe. Er machte zwar keine Punkte, rückte die Baseballer aber ins rechte Licht. Was er dabei erlebte, wie er von Heideköpfe-Trainer Klaus Eckle geadelt wird und wieso für den Giengener jetzt Schluss ist:

Die Baseballsaison bietet doch noch einmal richtig Spannung für die Heidenheim Heideköpfe und ihre Fans. Mit überraschend klaren 8:3- und 11:1-Siegen bei den Regensburg Legionären erreichte das Team von Trainer Klaus Eckle das Finale des Deutschland-Pokals und kämpft nun in zwei Wochen um einen Startplatz im Europapokal – möglicherweise sogar im heimischen Ballpark.

Beim Nachwuchs der Heidenheimer Heideköpfe läuft es weiter gut: Samuel Redle, Samuel Gühring, Emil Hirschberger und Luis Mayer hatten nun großen Anteil daran, dass sich die baden-württembergische Auswahl den Sieg im deutschen Länderpokal holte.

Die Reise für die Heideköpfe in dieser Saison ist noch nicht beendet. Die Heidenheimer Baseballer besiegten am Wochenende die Hamburg Stealers mit 11:3 und 5:3 und treffen im Deutschland-Pokal nun auf den Dauerrivalen Regensburg Legionäre.

Es ist nicht das Jahr der Heideköpfe: Nach dem Aus im Champions Cup mussten Heidenheims Baseballer nun auch in der deutschen Meisterschaft die Segel streichen – im Halbfinale gegen die Bonn Capitals gab es ein extrem knappes und unglückliches 2:3 (2:6/2:1/3:4/5:2/2:6), das entscheidende fünfte Spiel verloren die HSBler am Abend in der Verlängerung.

Bereits zum elften Mal treffen die Heidenheim Heideköpfe an diesem Samstag, 31. August, und Sonntag, 1. September, in den Play-offs auf die Bonn Capitals – zum dritten Mal im Halbfinale. Warum ein Blick in die Vergangenheit den Fans der Heidenheimer Mut machen kann und warum die Vorzeichen im Vergleich zu Vorwoche besser sind:

Das ist mal auffällig! In der vergangenen Saison traf Fabian Horsch für die TSG Nattheim am laufenden Band. Aktuell läuft’s für den 26-Jährigen deutlich schlechter. Wie der Offensivspieler das sieht und wie er mit der Situation umgeht: 

Erste Mission erfüllt! Der SV Mergelstetten, aktuell Tabellenletzter in der Fußball-Kreisliga A3, hat einen neuen Trainer. Was Abteilungsleiter Bernd Ortlieb und Mike Maihofer dazu sagen:

Wichtig ist auf dem Platz! Und zwar nicht nur das Fußballspiel an sich, sondern auch das Miteinander zwischen Spielern und Verantwortlichen. Thomas Seidl vom SV Söhnstetten ist für den Preis des Württembergischen Fußballverbandes (WFV) „Bleib fair“ vorgeschlagen. Was der 39-Jährige dafür getan hat und wo man abstimmen kann:

Der Mann hat viele Interessen! Adrian Seibold ist nicht nur spielender Co-Trainer bei den Fußballern des VfL Gerstetten, sondern auch erfolgreicher Crossläufer. Und der 32-Jährige möchte sich politisch engagieren:

Es war eines von wenigen Spielen! Der TV Steinheim schwächelte im letzten Spiel des Jahres und musste sich dem SC Hermaringen mit 0:3 geschlagen geben. Was die Trainer Maximilian Laible und Michael Mittelstädt dazu sagen:

Der Fußballbezirk Ostwürttemberg zeichnete herausragendes Engagement aus. Aus dem Landkreis Heidenheim erhielten vier Menschen als kleine Anerkennung für ihren Einsatz eine DFB-Uhr:

Es gibt einen neuen Tabellenführer! Der FV Sontheim II zieht dank eines 4:0-Heimsiegs gegen den VfL Gerstetten an den Gästen vorbei. Was Sontheims Legende Jonathan Mack damit zu tun hatte und was Jens Wiedenmann (Trainer Sontheim) und Adrian Seibold (spielender Co-Trainer des VfL) sagen:

Bei den Handballerinnen geht’s gleich mit einem Kreisderby los: Am Sonntag (17 Uhr, Ballspielhalle) erwartet die TSG Schnaitheim das Team der FSG Giengen/Brenz

Die HSG Oberkochen/Königsbronn feierte gegen die TSG Söflingen II einen 28:25-Heimsieg und krönte damit ein äußerst starkes Jahr 2024. Christoph Ludwig feierte dabei sein Comeback:

Die Herren der SG Herbrechtingen/Bolheim haben im Sportpark in Vöhringen einen wahren Kraftakt geschafft und gehen als Tabellenführer in die Winterpause.

Die Frauen der SG Herbrechtingen/Bolheim glänzten beim 28:22 Heimsieg gegen den Absteiger Hofen/Hüttlingen zwar nicht, fuhren aber letztlich die beiden Punkte doch sehr deutlich ein.

Für die Handballer der HSG Oberkochen/Königsbronn steht an diesem Wochenende das letzte Spiel in diesem Jahr an, auch die Männer und Frauen der SG Herbrechtingen/Bolheim wollen vor den Feiertagen noch einmal punkten.

Mit 34:40 verlor die HSG Oberkochen/Königsbronn bei Rot-Weiß Laupheim. Eine Schwächephase in den letzten fünf Minuten in Durchgang eins führte bereits zur Halbzeit zu einem Fünf-Tore-Rückstand. Da auch der HSG-Angriff nicht in gewohnter Form ins Rollen kam, schafften die Blau-Gelben keine Aufholjagd mehr in der zweiten Halbzeit:

Das war nichts für schwache Nerven: Die Landesliga-Handballer der SG Herbrechtingen/Bolheim führten gegen Lauterstein II schon klar, retteten am Ende aber gerade so einen 34:33-Sieg über die Ziellinie. Durch den Erfolg springt die Mannschaft des Trainergespanns Sebastian Schmid/Michael Kling auf den zweiten Tabellenplatz.

Das war nicht das „gelbe vom Ei“, was die Verbandsligadamen der SG Herbrechtingen/Bolheim vergangenen Samstag gegen den Aufsteiger aus Bargau/Bettringen in der heimischen Bibrishalle aufs Parkett legten. Nach einer schwachen Vorstellung musste das Team des Trainergespanns Philipp Gyaja/Mathias Kicherer den Gästen beim 24:27 den Sieg überlassen. Zudem zog Bargau/Bettringen in der Tabelle an der SHB vorbei. 

Zum Teil sehr schwere Spiele liegen vor den Handballteams aus dem Kreis in der Landesliga 4 der Männer und Frauen. Zudem trifft in der Bezirksoberliga der HSB auf den Tabellenführer TV Steinheim – in einer Konstellation wie lange nicht mehr.

Vor eisig-schönem Winterpanorama gingen beim zehnten Silvesterlauf in Mergelstetten 440 Starterinnen und Starter auf die Laufstrecke. Neben vielen strahlenden Siegerinnen und Siegern gab es auf der Arphalde auch einige Ungereimtheiten. Das sind die Besten in den Altersklassen und die Sieger in der Laufcup-Wertung:

Nikolauslauf und Bundesliga-Kracher am selben Tag: Am Samstag, 7. Dezember, wird in Schnaitheim doppelt mitgefiebert. Welche Herausforderung wegen der Überschneidung des Laufs mit der Partie des FCH beim FC Bayern München die TSG meistern muss, warum die laufenden Fans keine Tore verpassen und wie die Schnaitheimer neue Helfer für den Traditionslauf fanden:

Wenn am Sonntag, 3. November, beim 34. Geologenlauf in Steinheim hunderte Läuferinnen und Läufer an den Start gehen, wird auch wieder eine große Gruppe des AST Süßen dabei sein. Welche geschichtliche Verbindung die Süßener mit dem TV Steinheim haben und warum der Geologenlauf sogar als Vorbild dient:

Die Ringer der TSG Nattheim planen bereits die kommende Saison. Dabei müssen sie sich nicht nur personell neu aufstellen, sondern starten auch in einer anderen Liga als bisher:

Ein Rückschlag ist wohl nicht genug. Nach zwei Kreuzbandrissen gab Katharina Haas ihr Comeback auf Skiern. Allerdings erfüllte die Gerstetterin nicht mehr die Bedingungen für den C-Kader des Deutschen Skiverbandes und musste auch ihren Dienst als Sportsoldatin bei der Bundeswehr quittieren. Wie sich die 22-Jährige jetzt dennoch zurückkämpft und was ihr großes Ziel ist:

Mit dem Heimspiel gegen den TV Konstanz starten die Heidenheimer Basketballerinnen am Samstag (18 Uhr, Landkreishalle) in die Rückrunde. Zur Saisonmitte steht das junge Team unerwartet gut da, führt punktgleich mit Steinenbronn (beide 10/1 Siege) die Oberliga an. Dürfen oder müssen sich die HSBlerinnen da mit dem Aufstieg in die Regionalliga befassen? Nicht ganz einfach ist dagegen die Situation bei den Männern.

Was für eine Neuigkeit! Ringer Christian Fetzer wurde bei der TSV Herbrechtingen groß, war Vize-Europameister und beendet nun beim RSV Rotation Greiz seine Karriere als Zweitligameister. Denn ab 2025 wird der 40-Jährige neuer Bundestrainer im Nachwuchsbereich. Was er dazu sagt und wieso das für seinen ehemaligen Trainer, Bernd Biller, keine Überraschung ist:

Nach drei Abgängen hat das Trainerteam der HSB-Fechtabteilung endlich wieder eine Verstärkung erhalten – und die könnte wohl kaum kompetenter sein: Der aus Ungarn stammende Ferenc Tóth ist ein wahrer Weltenbummler in seinem Sport und er hat mit seinen 64 Jahren noch große Pläne.

Beim Mini-Marathon, einem Nachwuchs-Ranglistenturnier zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im Degenfechten, holen Heidenheimer Fechterinnen und Fechter fünf Podiumsplätze, darunter sogar einen Sieg.

Spitzenspiel der Basketball-Oberliga: Die beiden bislang unbesiegten Teams HSB und Steinenbronn kämpfen am Samstag in der Halle des Werkgymnasiums um die Tabellenführung. Es ist auch das Aufeinandertreffen zweier Topscorerinnen.