Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Dienstag, 25. März 2025

Welche Großveranstaltung die Stadt Heidenheim auf Schloss Hellenstein plant, warum eine Initiative in Giengen die DNA von Hunden erfassen will, wie die Länderspiele für die Spieler des FCH liefen und weshalb Sontheim, Niederstotzingen und Hermaringen ihre Standesämter zusammenlegen. Das und mehr im Update am Dienstagabend.

Monatelang wurde eine werdende Mutter aus Giengen von einem Mann aus Herbrechtingen gestalkt. Was vor Gericht ans Licht kam, liest sich wie das Drehbuch für einen „Tatort“ – doch für die Betroffene und ihre Familie war es bitterer Ernst.

Das Heidenheimer Rathaus will mehr Leben in die Stadt holen. Welche Veranstaltung deshalb für den Herbst auf Schloss Hellenstein 2025 geplant ist.

Bei der Heidenheimer Stadtverwaltung gibt es zwei vakante Führungspositionen. Bisher wurden die Stellen noch nicht ausgeschrieben. Warum es bei der Vorgehensweise zur Personalsuche Uneinigkeit zu geben scheint.

Im Giengener Gemeinderat gab es unlängst die Anregung, die DNA vor Ort gemeldeter Hunde zu erfassen, um herumliegende Häufchen zuordnen zu können. Was verblüffend klingt, wird andernorts schon geprüft.

Der Fachkräftemangel ist für viele Gemeinden ein großes Problem. Sontheim, Niederstotzingen und Hermaringen wollen dem durch die Schaffung eines gemeinsamen Standesamtsbezirks begegnen.

Die Stadt Heidenheim hat mit Henning Tatje einen neuen Innenstadtmanager. Seine Arbeit möchte er mit viel Kommunikation, Leidenschaft und Kreativität angehen.

In Königsbronn bleibt die Umleitung während der Bauarbeiten an der B 19 bestehen. Die Diskussionen über Sinn und Unsinn des Radwegs gehen dagegen weiter. Nun schaltet sich auch der ADFC ein.

Der Gerstetter Pilzexperte Georg Schabel hat wieder den Pilz des Monats ausgewählt. Dieses Mal ist es der Fichtenzapfenrübling. Woran er zu erkennen ist und wo Verwechslungsgefahr besteht.

Im Schnaitheimer Sasse-Theater läuft derzeit die Verwechslungskomödie „Einer für alles“. Hauptdarsteller Marc Jahraus wechselt während einer Aufführung ganze 32-mal das Kostüm. Ein Blick in den Backstage-Bereich:

Gleich zweimal durfte Budu Zivzivadze in der Nations League mit Georgien jubeln. Mathias Honsak wartete vergebens auf eine Nachnominierung. Dafür absolvierte Leo Scienza unverhofft ein Spiel an der Seite eines Weltmeisters.

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