Ein Punkt aus den vergangenen sechs Partien: Der 1. FC Heidenheim steckt nach der 2:5-Niederlage bei Bayer Leverkusen in der Bundesliga in einer Ergebniskrise. Was nach dem starken Beginn der Kipppunkt des Auswärtsspiels war, wo die aktuell die Probleme der Heidenheimer liegen und wie der FCH wieder gewinnen will, darüber sprachen Trainer Frank Schmidt und seine Spieler nach dem Abpfiff:

Der 1. FC Heidenheim war zu Gast bei Bayer 04 Leverkusen. Nach 21 Minuten waren die Heidenheimer bereits 2:0 in Führung. Dann holten die Gastgeber auf. Am Ende wurde es eine 2:5 Niederlage. Benoten Sie jetzt jeden Spieler und schauen Sie, wie andere HZ-Leser und die HZ-Sportredaktion deren Leistung bewertet haben:

Ein Auf und Ab für den FC Heidenheim in Leverkusen: Nach zwei Treffern schlugen die Gastgeber in Leverkusen zurück und gewannen schließlich 5:2.

Nach der Länderspielpause startet der 1. FC Heidenheim mit dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen in das Restprogramm bis Weihnachten – und das hat es in sich.

Die Verträge von gleich mehreren Profis des 1. FC Heidenheim laufen im kommenden Sommer aus. Laut „Sky“ soll sich ein Spieler des Bundesligisten schon jetzt gegen eine Verlängerung entschieden haben:

Mit Leverkusen und Chelsea stehen dem 1. FC Heidenheim zwei Highlight-Spiele bevor. Doch die Länderspielpause hinterlässt Spuren bei Paul Wanner. Reicht die Zeit nach seiner Verletzung beim U-21-Einsatz für die Bundesliga? Zudem waren einige Ex-FCHler für ihre Nationalmannschaften im Einsatz:

Als drei von rund 1000 Fans feierten Uwe Mauch sowie Edgar und Michael Joerg den 2:0-Erfolg des 1. FC Heidenheim bei Heart of Midlothian. An den drei Tagen rund um das dritte Conference-League-Spiel in der Ligaphase machte das Trio eine echte Erlebnisreise durch die Highlands, die kulinarischen Eigenheiten Schottlands und einen Pub der Anhänger aus Edinburgh.

Die U15 der Heidenheimer Baseballer rundete die starke Saison 2024 der Heideköpfe ab, in Füssen holte sich das von Simon Gühring und Hannes Hirschberger trainierte Team zum Saisonabschluss völlig überraschend die deutsche Meisterschaft.

Das Ende einer Ära! 15 Jahre lang war Kalle Linkert Teil des Teams der Heidenheim Heideköpfe. Er machte zwar keine Punkte, rückte die Baseballer aber ins rechte Licht. Was er dabei erlebte, wie er von Heideköpfe-Trainer Klaus Eckle geadelt wird und wieso für den Giengener jetzt Schluss ist:

Die Baseballsaison bietet doch noch einmal richtig Spannung für die Heidenheim Heideköpfe und ihre Fans. Mit überraschend klaren 8:3- und 11:1-Siegen bei den Regensburg Legionären erreichte das Team von Trainer Klaus Eckle das Finale des Deutschland-Pokals und kämpft nun in zwei Wochen um einen Startplatz im Europapokal – möglicherweise sogar im heimischen Ballpark.

Beim Nachwuchs der Heidenheimer Heideköpfe läuft es weiter gut: Samuel Redle, Samuel Gühring, Emil Hirschberger und Luis Mayer hatten nun großen Anteil daran, dass sich die baden-württembergische Auswahl den Sieg im deutschen Länderpokal holte.

Die Reise für die Heideköpfe in dieser Saison ist noch nicht beendet. Die Heidenheimer Baseballer besiegten am Wochenende die Hamburg Stealers mit 11:3 und 5:3 und treffen im Deutschland-Pokal nun auf den Dauerrivalen Regensburg Legionäre.

Es ist nicht das Jahr der Heideköpfe: Nach dem Aus im Champions Cup mussten Heidenheims Baseballer nun auch in der deutschen Meisterschaft die Segel streichen – im Halbfinale gegen die Bonn Capitals gab es ein extrem knappes und unglückliches 2:3 (2:6/2:1/3:4/5:2/2:6), das entscheidende fünfte Spiel verloren die HSBler am Abend in der Verlängerung.

Bereits zum elften Mal treffen die Heidenheim Heideköpfe an diesem Samstag, 31. August, und Sonntag, 1. September, in den Play-offs auf die Bonn Capitals – zum dritten Mal im Halbfinale. Warum ein Blick in die Vergangenheit den Fans der Heidenheimer Mut machen kann und warum die Vorzeichen im Vergleich zu Vorwoche besser sind:

Die Heidenheim Heideköpfe bieten ihren Fans seit mehreren Jahren einen Livestream ihrer Heimspiele an. Doch was steckt eigentlich dahinter? Wer kommentiert, wer führt Regie und wo sitzen die Beteiligten überhaupt? HZ-Volontär Jan Beigelbeck hat das Stream-Team ganz nebenbei begleitet.

Während viele Spiele in den unteren Fußballklassen abgesagt wurden, fand die Begegnung des Tabellendritten der Kreisliga A3, SGM Niederstotzingen/Rammingen, gegen den Vierten SGM Königsbronn/Oberkochen statt. Am Ende stand ein 3:2-Sieg für das Heimteam und eine Diskussion über die Spielbedingungen.

Es ist eine außergewöhnliche Karriere, die Michael Gansloser vorzuweisen hat. Mit 600 Einsätzen für die Aktivenmannschaften des FV Sontheim gehört der 38-Jährige zu den fünf Fußballern mit den meisten Spielen in der Vereinsgeschichte. Doch im Rampenlicht stehen, ist nicht seine Sache.

Das Spiel ist zu Ende, wenn der Schiedsrichter abpfeift. In der Nachspielzeit passierte in der Kreisliga A 3 am vergangenen Wochenenden noch so einiges: Der SV Söhnstetten sicherte sich einen späten Punkt und die TSG Schnaitheim jubelte über deren drei. Doch auch bei der SG Burgberg/Hohenmemmingen stand ein Angreifer im Mittelpunkt und sorgte mit seinen Treffern für eine faustdicke Überraschung:

Die Kreisvertreter jubeln: Nach drei Niederlagen in Serie gelingt der TSG Nattheim ein knapper 2:1-Heimsieg gegen die Sportfreunde Dorfmerkingen II. Die SG Heldenfingen/Heuchlingen führt hingegen bereits zur Pause deutlich und siegt in Spraitbach mit 5:2. So liefen die beiden Partien:

Es sind im Moment harte Zeiten für die erfolgsverwöhnten Nattheimer Bezirksligafußballer. In den vergangenen Jahren spielte die TSG in der Bezirksliga immer oben mit, aktuell trennen das Team, das am Sonntag (14.30 Uhr) gegen Dorfmerkingen II vor einem wichtigen Spiel steht, nur ein Platz und drei Punkte von der Abstiegszone. Ein Grund zur Panik?

Sehen die Fußballfans in der Region in diesem Jahr die „beste Kreisliga A3 aller Zeiten“? Zumindest sehen sie die spannendste, denn mit einem 2:0-Sieg beendete die SG Königsbronn/Oberkochen am Wochenende die beeindruckende Serie von Tabellenführer TSG Schnaitheim und so trennen nun die ersten sieben Mannschaften nur drei Punkte.

Nach einer 0:1-Heimpleite gegen die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach II sind die Sportfreunde Fleinheim weiterhin Letzter in der Bezirksliga. So blicken Abteilungsleiter Andre Seeger, Trainer Jochen Baß und Spielführer Marco Weber auf die Situation.

Das tut weh! Der FV Sontheim, die SG Heldenfingen/Heuchlingen und die TSG Nattheim mussten sich am 13. Spieltag der Bezirksliga allesamt geschlagen geben. Wie die Niederlagen der Kreismannschaften zustande kamen und was sie tabellarisch bedeuten.

Der 13. Spieltag verspricht wieder viel Spannung in der Fußball-Kreisliga A3. Zum Beispiel trifft der SV Söhnstetten im Nachbarschaftsduell auf den TSV Gussenstadt. Dabei überrascht Söhnstettens Trainer Sven Neuhäuser mit einer Aussage:

Die Ballspielhalle wäre an diesem Sonntag, 24. November, beim Landesliga-Derby der TSG Schnaitheim und der FSG Giengen/Brenz gut gefüllt gewesen. Doch die Fans müssen noch gedulden, bis die Handballerinnen die Partie ausspielen. Warum das Spiel verschoben werden muss:

Zwei Handball-Highlights am Samstag, 23. November. Neben dem mit Spannung erwarteten Derby der Landesliga-Handballer der HSG Oberkochen/Königsbronn und der SG Herbrechtingen/Bolheim gibt es auch noch das Bezirksoberliga-Spitzenspiel zwischen Steinheim und Bargau/Bettringen. Was die Trainer vor den Topspielen zu sagen haben:

Nach zwei Niederlagen feierten die Landesliga-Handballer der HSG Oberkochen/Königsbronn einen ganz wichtigen Sieg beim HC Hohenems. Nicht nur deshalb war es ein gelungener Ausflug nach Österreich.

Ein Handballspiel der Marke Kampf und Krampf lieferten sich die Handballerinnen der SG Herbrechtingen/Bolheim und der HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf am Sonntag in der Bibrishalle. Gegen den Tabellenletzten taten sich die stark ersatzgeschwächten SHB-Damen übers gesamte Spiel sehr schwer, gewannen am Ende knapp mit 21:19. Die Gäste legten nach dem Spiel aber offiziell Protest ein. 

Nach vier sieglosen Spielen meldet sich der Heidenheimer SB eindrucksvoll zurück. Gegen den TSV Bartenbach II trotzt das Team dem Harzverbot in der neuen Heimstätte und überzeugt mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung.

Die SHB meldet sich nach der ersten Saisonniederlage eindrucksvoll zurück: Beim 39:34-Auswärtssieg gegen TG Biberach zeigte der Tabellenführer erneut seinen Tempohandball und setzt ein Ausrufezeichen vor dem anstehenden Derby gegen die HSG Oberkochen/Königsbronn.

Obwohl ersatzgeschwächt, gelang den Verbandsliga-Handballerinnen der SG Herbrechtingen/Bolheim ein 31:21-Sieg beim Schlusslicht Neckartenzlingen. Den Grundstein legten die SHBlerinnen dabei in der ersten Halbzeit.

75 Tore sahen die Zuschauer am Sonntagabend beim Handballspiel zwischen der HSG Oberkochen/Königsbronn und der TG Biberach, 39 davon erzielten die Gäste. Da könnte man meinen, die Abwehr der Spielgemeinschaft wäre nicht auf der Höhe gewesen. Doch das Problem lag woanders, wie Trainer Tim Hoga erklärt.

Das war nichts! Nach drei Siegen in Folge musste sich die SHB beim HV Rot-Weiß Laupheim mit 29:32 geschlagen geben. Woran es gelegen hat und wann es weitergeht:

Was für ein Spektakel! Im Topspiel des Wochenendes behielt die TSG Schnaitheim mit 29:27 die Oberhand über den letztjährigen Landesligisten TV Jahn Göppingen. Wie es dazu kam und welche beiden Spieler von Trainer Thomas Feil ein Sonderlob erhielten:

Erstmals seit Saisonbeginn bei den Handballern sind am kommenden Wochenende alle fünf höherklassigen Kreisvertreter im Einsatz. Ein Heimspiel ist aber nur der HSG Oberkochen/Königsbronn vergönnt, der Aufsteiger hat in der Landesliga die TG Biberach zu Gast.

Nikolauslauf und Bundesliga-Kracher am selben Tag: Am Samstag, 7. Dezember, wird in Schnaitheim doppelt mitgefiebert. Welche Herausforderung wegen der Überschneidung des Laufs mit der Partie des FCH beim FC Bayern München die TSG meistern muss, warum die laufenden Fans keine Tore verpassen und wie die Schnaitheimer neue Helfer für den Traditionslauf fanden:

Wenn am Sonntag, 3. November, beim 34. Geologenlauf in Steinheim hunderte Läuferinnen und Läufer an den Start gehen, wird auch wieder eine große Gruppe des AST Süßen dabei sein. Welche geschichtliche Verbindung die Süßener mit dem TV Steinheim haben und warum der Geologenlauf sogar als Vorbild dient:

Auch die jungen Läuferinnen und Läufer sowie die Nordic Walker zeigten beim 11. Giengener Stadtlauf starke Leitungen. Wer bei den Konkurrenzen in den Altersklassen auf dem Podium stand:

Beim Giengener Stadtlauf ging es über die 10 Kilometer unter den Männern um wenige Sekunden. Über 5 Kilometer siegte ein alter Bekannter. Auch bei den Frauen jubelten die Lokalmatadorinnen über die ersten Plätze. Wer in der Altersklassen über 5 und 10 Kilometer auf den ersten drei Plätzen landete:

Zum 19. Mal steigt am 19. Oktober in Nattheim der Maultaschenlauf. Neben allen Information zur fünften Station des Landkreis-Laufcups geht der Blick auf den Namensgeber, der auch bei einem prominenten Fußballer hoch im Kurs steht:

Im siebten Teil der Serie „Ein Blick in die Kabine“ geben die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer der TSG Giengen Einblicke in ihr Training. Ein TSG-Trio präsentiert ein Element, das nicht bei allen Läufern beliebt ist: die Stabilisierungsübungen. Max Feinauer, Lisa Schilk und Ina Bauer zeigen jeweils eine Übung in Wort und Bild:

Das ist schon etwas Besonderes! Jürgen Siedler ist ein norddeutscher Schwabe. Oder ein schwäbischer Norddeutscher. Von Kiel zog es ihn einst der Liebe wegen nach Giengen. Nun lief der 61-Jährige im Urlaub an der Ostsee auf Platz eins. Warum es etwas Außergewöhnliches war:

Spitzenspiel der Basketball-Oberliga: Die beiden bislang unbesiegten Teams HSB und Steinenbronn kämpfen am Samstag in der Halle des Werkgymnasiums um die Tabellenführung. Es ist auch das Aufeinandertreffen zweier Topscorerinnen.

Von neuen Präsidiumsmitgliedern bis zu inspirierenden Berichten aus Paris: Beim Heidenheimer Sportkreistag in Schnaitheim gab es neben Wahlen, Berichten und Rückblicken spannende Einblicke in die Paralympischen Sommerspiele.

Aaron Schober ist eines der großen Volleyball-Talente im Landkreis Heidenheim. Am Mittwochabend (20.30 Uhr, Lindenhalle Dettingen) trifft er mit der SG Volley Alb/Brenztal im Verbandspokal auf den Regionalligisten MADS Ostalb. Das kuriose dabei: Der 17-Jährige könnte auch auf der anderen Seite des Netzes stehen.

Wow, alle Achtung! Die Profi-Slackliner Friedi Kühne und Lukas Irmler aus Bayern sind zwischen zwei Heißluftballonen über eine Slackline gegangen. Kevin Benz aus Heidenheim und Thomas Grüter aus Hörvelsingen hatten als Ballonpiloten einen großen Anteil daran:

Das ist der Wahnsinn! Schwimmerin Natalie Jung vom SV 04 Heidenheim durfte sich bei den Masters-Meisterschaften mit Vivienne Rignall messen. Warum das so außergewöhnlich ist und welchen besonderen Wunsch die Heidenheimerin hat:

Dank einer beeindruckenden Aufholjagd sichern sich die Basketballerinnen des HSB im Auswärtsspiel bei BBU Ulm II ihren sechsten Sieg in Folge. Trainerin Vera Frey lobt den Kampfgeist ihres Teams – findet aber auch kritische Worte.

Ab nach Down Under! Michael Stelzer lebt gerade mit dem deutschen Nationalteam im Disc Golf seinen Traum bei der Weltmeisterschaft in Australien. Was der Heidenheimer dabei erlebt und wieso der bekannte Ausdruck „Döner macht schöner“ dabei ist: