Test 2 MR

Textauszug 2

Test 2 MR

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Anlageberater oder unseren Bundesfinanzminister – nach dem Besuch des neuen Programms „Grüne Kohle“ des bekannten Finanz-Satirikers Chin Meyer am vergangenen Sonntag in der Begegnungsstätte Arche in Dischingen waren sich die gut 100 Besucher wohl nicht mehr ganz so sicher, was sie glauben durften und was nicht.

„Grüne Kohle“ – lässt man sich die beiden Wörter auf der Zunge zergehen, bietet das eine schier unendliche Spielwiese an aktuellen Themen für einen kunterbunten Event. In der Tat legte der in Hamburg zur Welt gekommene Kabarettist, Buchautor, Schauspieler, Moderator und Kolumnist bei sommerlichen Temperaturen in seinem schrillen, mit 100-US-Dollar-Noten bedruckten Anzug los wie die sprichwörtliche Feuerwehr – oder, wie es Chin Meyer provokativ formulierte: dieser Crashkurs wird Ihr Leben verändern.

Zwischenzeit

Meyer’s Eltern wollten, dass er einen sinnvollen Beruf erlernt – Arzt oder Anwalt, wie sich das eben so gehört. Aber nein, Chin Meyer wurde „Homöopath des Geldes“. Entsprechend sinnierte er über den Credit Suisse-Skandal und erläutere, wie Wirecard vom Global-Player zum German Globuli-Player wurde. Meyer präzisierte, weshalb der Ausgabeaufschlag beim Erwerb von Fonds-Anteilen das nicht unwichtige und gleichermaßen schmerzhafte Wort „Aufschlag“ beinhaltet und titulierte sich selbst als perfekte Synthese zwischen Karl Lauterbach und Christian Lindner.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Anlageberater oder unseren Bundesfinanzminister – nach dem Besuch des neuen Programms „Grüne Kohle“ des bekannten Finanz-Satirikers Chin Meyer am vergangenen Sonntag in der Begegnungsstätte Arche in Dischingen waren sich die gut 100 Besucher wohl nicht mehr ganz so sicher, was sie glauben durften und was nicht.

„Grüne Kohle“ – lässt man sich die beiden Wörter auf der Zunge zergehen, bietet das eine schier unendliche Spielwiese an aktuellen Themen für einen kunterbunten Event. In der Tat legte der in Hamburg zur Welt gekommene Kabarettist, Buchautor, Schauspieler, Moderator und Kolumnist bei sommerlichen Temperaturen in seinem schrillen, mit 100-US-Dollar-Noten bedruckten Anzug los wie die sprichwörtliche Feuerwehr – oder, wie es Chin Meyer provokativ formulierte: dieser Crashkurs wird Ihr Leben verändern.

Maria Korpmann kommt frisch erholt aus dem Urlaub

Meyer’s Eltern wollten, dass er einen sinnvollen Beruf erlernt – Arzt oder Anwalt, wie sich das eben so gehört. Aber nein, Chin Meyer wurde „Homöopath des Geldes“. Entsprechend sinnierte er über den Credit Suisse-Skandal und erläutere, wie Wirecard vom Global-Player zum German Globuli-Player wurde. Meyer präzisierte, weshalb der Ausgabeaufschlag beim Erwerb von Fonds-Anteilen das nicht unwichtige und gleichermaßen schmerzhafte Wort „Aufschlag“ beinhaltet und titulierte sich selbst als perfekte Synthese zwischen Karl Lauterbach und Christian Lindner.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Anlageberater oder unseren Bundesfinanzminister – nach dem Besuch des neuen Programms „Grüne Kohle“ des bekannten Finanz-Satirikers Chin Meyer am vergangenen Sonntag in der Begegnungsstätte Arche in Dischingen waren sich die gut 100 Besucher wohl nicht mehr ganz so sicher, was sie glauben durften und was nicht.

„Grüne Kohle“ – lässt man sich die beiden Wörter auf der Zunge zergehen, bietet das eine schier unendliche Spielwiese an aktuellen Themen für einen kunterbunten Event. In der Tat legte der in Hamburg zur Welt gekommene Kabarettist, Buchautor, Schauspieler, Moderator und Kolumnist bei sommerlichen Temperaturen in seinem schrillen, mit 100-US-Dollar-Noten bedruckten Anzug los wie die sprichwörtliche Feuerwehr – oder, wie es Chin Meyer provokativ formulierte: dieser Crashkurs wird Ihr Leben verändern.

Homöopath des Geldes

Meyer’s Eltern wollten, dass er einen sinnvollen Beruf erlernt – Arzt oder Anwalt, wie sich das eben so gehört. Aber nein, Chin Meyer wurde „Homöopath des Geldes“. Entsprechend sinnierte er über den Credit Suisse-Skandal und erläutere, wie Wirecard vom Global-Player zum German Globuli-Player wurde. Meyer präzisierte, weshalb der Ausgabeaufschlag beim Erwerb von Fonds-Anteilen das nicht unwichtige und gleichermaßen schmerzhafte Wort „Aufschlag“ beinhaltet und titulierte sich selbst als perfekte Synthese zwischen Karl Lauterbach und Christian Lindner.