Nachfolge für Rosenmarkt

Die Württemberger Ritter laden zum ersten „Rosenzauber“ ins Rittergut Stetten

Die Württemberger Ritter veranstalten im Rittergut Stetten den „Rosenzauber“ als Nachfolger des Niederstotzinger Rosenmarkts. Was sich die Veranstalter ausgedacht haben.

Die Württemberger Ritter laden zum ersten „Rosenzauber“ ins Rittergut Stetten

Nach zwei Jahren Corona-Unterbrechung wurde voriges Jahr das Aus für den Rosenmarkt in Niederstotzingen  verkündet. Um den schönen Markt für die Stadt zu erhalten, haben sich die Württemberger Ritter bereit erklärt, diese Tradition fortzuführen. Somit findet dieses Jahr am Samstag, 24. Juni, der erste „Rosenzauber“  im Rittergut Stetten statt. Der Markt wird um 10 Uhr in einer kleinen Zeremonie durch den Schirmherrn Bürgermeister  Marcus Bremer eröffnet und endet um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Im Rittergut Stetten dreht sich alles um Rosen und Zubehör

Im Innenhof und vor dem Burgtor des Ritterguts bieten altbekannte und neue Händler Rosen, Begleitpflanzen und sonstige Waren mit dem Motiv „Rose“ an. Der karitative Aspekt des Rosenzaubers ist den Rittern ein Anliegen und so werden die Einnahmen der Rosenbowle und ein Teil des Kuchenverkaufs an eine Niederstotzinger  Einrichtung gespendet.

Der Duft der Blumen hat Vorrang, deshalb wird man Essensstände vergeblich suchen. Das Rosencafé in der Säulenhalle, der Tea Room im Jagdzimmer und ein kleiner Biergarten laden im Rittergut zum Verweilen ein. Die Einkäufe können solange an der Rosengarderobe abgegeben werden.