Kulinarische HZ-Serie

Jochen Gerstlauer testet die Weißwurst vom Härtsfeldsee

Was muss, das muss! Jochen Gerstlauer, eigentlich als Berichterstatter bei der 24-Stunden-Wanderung im Einsatz, nahm sich der Weißwurst an, die sich die Wanderer auch gönnten:

Bei der 24-Stunden-Wanderung anlässlich der Heimattage nahm er zwar nicht teil. Aber Jochen Gerstlauer war als freier Mitarbeiter der Heidenheimer Zeitung im Einsatz. Und testete so ganz nebenbei die Weißwurst am Härtsfeldsee. Auch hier wurden die bekannten Rubriken angewandt:

1. Die Bedienung: Aufgrund des hohen Andrangs war es hinter der Theke entsprechend stressig. Dennoch hatten die Bedienungen ein Lächeln auf den Lippen. Hier gibt es 8 von 10 Würstchen.

2. Die Brezel: Die Brezel war optisch ansprechend, allerdings etwas lätschig und mit vielen Salzkörnern versehen. Geschmacklich sehr gut. Hier gibt es 7 von 10 Würstchen.

3. Die Optik: Die Weißwürste hatten die richtige Länge und sahen mit dem süßen Senf zum Anbeißen aus. Hier gibt es 9 von 10 Würstchen.

4. Der Geschmack: Die Würste waren heiß und nicht aufgeplatzt. Eine Kunst, die nicht jeder schafft. Sie schmeckten sehr gut. Hier gibt es ebenfalls 9 von 10 Würstchen.

Somit kommt das Weißwurstfrühstück vom Dischinger Härtsfeldsee auf gute 33 von 40 Würstchen.

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