Maisfeld mit Logo

Wie ein Labyrinth in Frickingen Werbung für die Heimattage 2024 auf dem Härtsfeld macht

Diese Werbung ist sogar aus der Vogelperspektive zu sehen: Ein Maisfeld in Frickingen trägt das Logo der Heimattage auf dem Härtsfeld. Bald wird das Maislabyrinth begehbar sein.

Selbst ein verirrter Segelflieger würde inzwischen wohl wissen, dass auf dem Härtsfeld in diesem Jahr die Heimattage ausgerichtet werden. Denn die Erinnerung daran bekommt man neuerdings sogar aus der Vogelperspektive. Der Frickinger Q-Hof wartet auch dieses Jahr wieder mit einem Maislabyrinth auf – heuer präsentiert sich das Labyrinth in Form des Heimattage-Logos.

Wie Junior-Chef Michael Raunecker berichtet, steckt viel Arbeit und vor allem Zeit in dem Konstrukt. Mitte vergangenen Jahres sei der erste Kontakt zur Gemeinde Dischingen in dieser Angelegenheit entstanden. Das Logo musste zunächst in leicht veränderter Form abgezeichnet und schließlich in ein GPS-System überspielt werden. „Ende April haben wir gesät. Wir sind immer gespannt, ob das am Ende auch wirklich aufgeht“, so Raunecker. Schönheitsfehler würden sich allerdings mit dem Rasenmäher beheben lassen.

Das Maislabyrinth wird voraussichtlich ab Mitte Juli begehbar sein. Foto: Rudi Penk

Seit etwa zwei Wochen ist das Motiv erkennbar, momentan hat der Mais eine Höhe von 60 Zentimetern. „Begehbar wird das Labyrinth erst Mitte Juli. Der Mais muss noch ein Stück weiterwachsen.“ Für die Öffentlichkeit sollen dann wieder vier versteckte Stempelstellen sowie ein Aussichtsturm zur Verfügung stehen.

So kam es zu dem Maislabyrinth-Motiv im Jahr 2023:

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