Kindersitze nicht richtig gesichert

Baby und Kleinkind bei Autounfall in Giengen teils schwer verletzt

Ein Säugling und ein Kleinkind sind bei einem Autounfall in Giengen teils schwer verletzt worden. Laut Polizei waren die Kindersitze nicht richtig gesichert.

Alleinbeteiligt kam eine Autofahrerin am Freitag von der Straße in Giengen ab, dabei wurde ihr Säugling schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich laut Polizei gegen 9 Uhr auf der Robert-Bosch-Straße. Die 23-Jährige fuhr mit ihrem Opel in Richtung Ulmer Straße. Wohl aus Unachtsamkeit verlor sie die Kontrolle über ihr Auto. Der Opel kam links von der Straße ab und prallte auf Höhe Hainenbuchenweg gegen den Holzzaun eines Grundstückes.

Kindersitze waren nicht richtig im Auto gesichert

Auf dem Rücksitz saßen die beiden Kinder der Frau, ein neun Monate alter Säugling und ein zweijähriges Kleinkind. Beide saßen in geeigneten Kindersitzen. Die Sitze waren wohl aber nicht richtig im Auto gesichert und lösten sich. Der Säugling kam mit Verdacht auf schwere Verletzungen ins Krankenhaus. Das Kleinkind erlitt leichtere Verletzungen und kam ebenfalls in ein Krankenhaus. Die Verkehrspolizei Heidenheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Sachschaden an Auto und Zaun wird auf etwa 7.000 Euro geschätzt.

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