Erinnert an Stuttgart 21
Wenn man eine so gewaltige Veränderung des Schießbergs vornimmt, dann muss es dafür auch triftige Gründe geben. Diese Gründe werden im Bericht nicht genannt. Wahrscheinlich ist der wichtigste Grund die Bereitstellung von Bauplätzen. Deshalb werden die Sportanlagen nach Norden verschoben.
Das Ganze erinnert mich an Stuttgart 21, wo die Stadt das Bahngelände für Wohnungsbau nutzen wollte, und die Eisenbahn das Opfer wurde. Wo bleibt die Variante „Ertüchtigung der vorhandenen Anlagen“?
Georg Wiedenmann, Hohenmemmingen