Einsatz

Feuerwehr sperrt Straßen wegen gemeldeten Gasgeruchs in der Giengener Südstadt

Im Zollerbühl in Giengen kam es am Montagmorgen zu einem größeren Feuerwehreinsatz: Wegen gemeldeten Gasgeruchs wurden Straßen abgeriegelt - dann gab es jedoch Entwarnung.

Feuerwehr sperrt Straßen wegen gemeldeten Gasgeruchs in der Giengener Südstadt

Am Montagmorgen rückten zahlreiche Einsatzkräfte der Giengener Feuerwehr in die Südstadt aus: Im Zollerbühl hatten Anwohner offenbar Gasgeruch im Keller eines Einfamilienhauses wahrgenommen und daraufhin die Einsatzkräfte alarmiert.

Bis zum Eintreffen der Feuerwehrleute hatten die Anwohner das Gebäude ersten Informationen zufolge bereits verlassen können. Augenzeugen zufolge wurde die Straße weiträumig abgeriegelt.

Die Feuerwehr führte Messungen durch, konnte jedoch zunächst keine Ursache für den mutmaßlichen Gasgeruch feststellen und kurz darauf auch Entwarnung geben: Zu einem Gasaustritt war es offenbar nicht gekommen. Zwischenzeitlich hatte die EnBW den Strom abgestellt.

Mitarbeiter der Stadtwerke führten im Gebäude Messungen durch, um die Ursache für den mutmaßlichen Gasgeruch zu finden. Laut Feuerwehr führte ein Defekt an einem Sicherungsventil der Heizung im Kellerbereich des Gebäudes zu dem Geruch. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein und die Anwohner konnten in das Wohnhaus zurückkehren.

Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen un 23 Personen in der Giengener Südstadt im Einsatz. Auch Polizei und Rettungsdienst sowie die Helfer vor Ort waren im Zollerbühl.

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