Am Dienstagvormittag kontrollierte die Polizei Giengen den Verkehr auf der L1079 auf Höhe der Abzweigung nach Hürben. Zwischen 10 und 11.15 Uhr stoppte die Polizei fünf Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Herbrechtingen zu schnell unterwegs waren. Die Fahrenden überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Sie waren zwischen 19 und 25 km/h zu schnell. Ein 55-Jähriger mit einem VW Transporter muss nun mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.
Die Polizei weist darauf hin, dass zu schnelles Fahren nach wie vor eine der Hauptunfallursachen ist. Unfälle mit überhöhter Geschwindigkeit haben oft schwerwiegende Folgen. Um die Sicherheit im Verkehr zu erhöhen, führt die Polizei ihre Geschwindigkeitskontrollen durch. Damit alle sicher ankommen, rät die Polizei: Überschätzen Sie nicht die eigenen Fähigkeiten und rechnen Sie auch mit Fehlern von anderen. Ein Unfall mit schweren Folgen belastet Opfer und Täter oft ein Leben lang. Ausführliche Informationen zu den Gefahren durch schnelles Fahren gibt eine Broschüre des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg, die im Internet unter www.statistik-bw.de bestellt oder heruntergeladen werden kann. Tipps gibt auch die Polizei in Broschüren auf jeder Polizeidienststelle oder im Internet unter www.gib-acht-im-verkehr.de.
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