Leserbrief

Giengen als Vorbild für Heidenheim

Leserbrief zu Straßennamen in Burgberg und zum Beitrag „Udetweg bleibt Udetweg“ (Ausgabe vom 27. Februar):

Der Stadt und dem Gemeinderat in Heidenheim sei es ins Gebetbuch geschrieben, wie ein professioneller Umgang mit Themen aus der NS-Vergangenheit aussehen kann. Dazu schreibt die HZ: „Die Stadt Giengen hatte eine Versammlung zu den 1972/73 vergebenen Straßennamen organisiert, mit externer Moderation und zwei Experten.“ Der Umgang hier mit dem Rommel-Denkmal trägt dagegen eher Züge einer Provinzposse.
Eckart Krägeloh, Heidenheim