Es hat mich sehr überrascht, dass in dem Artikel der Heidenheimer Zeitung nur vier engagierte Frauen aus drei demokratischen Parteien zu Wort gekommen sind. Es ist Wahlkampf und der verlangt, dass in dessen Vorfeld alle Beteiligten gleichbehandelt werden und dieselben Chancen eingeräumt bekommen. Ich erwarte, dass die HZ den Wählerinnen und Wählern noch die Möglichkeit gewährt, auch die Vertreterinnen der in diesem Artikel nicht berücksichtigten Parteien zu hören, um letztlich eine umfassende Willens- und Meinungsbildung zu ermöglichen.
Ulrike Jacobi, Heidenheim