In der Heidenheimer Innenstadt stehen seit Montag vergangener Woche auffällige Beton-Gleitschutzwände – am Eugen-Jaekle-Platz sowie am südlichen Ende der Hauptstraße und vor dem Eingang der Schloss-Arkaden. Dies wurde in der Gemeinderatssitzung am 27. März beschlossen und nur vier Tage später umgesetzt. Ziel der sogenannten Betonschutzelemente ist es, Menschenansammlungen vor möglichen Amokfahrten mit Fahrzeugen zu schützen.
Die massiven Betonblöcke führen seither zu Diskussionen: Während manche Passanten den Sicherheitsaspekt betonen, äußern andere Kritik an der Optik und fragen sich, ob die Betonwände nicht eher Unbehagen als Sicherheit vermitteln.
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