Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Montag, 11. November 2024

Warum es am Montag in Aalen einen SEK-Einsatz gab, womit Frank Schmidt bei seiner Niederlagen-Analyse überrascht, was die Einführung der Katzenschutzverordnung in Herbrechtingen bedeutet und weshalb die Heidenheimer Ausbildungsmesse so viele Besucher anzieht. Dies und mehr im Update am Montagabend.

Fehler klar benennen, dabei aber den Humor nicht verlieren! Trainer Frank Schmidt übte nach der 1:3-Pleite des 1. FC Heidenheim gegen den VfL Wolfsburg Kritik, wunderte sich über die Gastfreundlichkeit seiner Mannschaft und erklärte, was ihm Hoffnung macht:

Der Heidenheimer Philip Matas ist nicht der Superstar aus Dieter Bohlens RTL-Show „DSDS“: Der Sänger landete mit 9,92 Prozent der Zuschauerstimmen im am Samstagabend ausgestrahlten Finale des Wettbewerbs aber auf Platz 2.

Nach einem tödlichen Unfall im September in der Kurve bei Giengen wurde jetzt eine Verkehrsschau durchgeführt. Es gab intensive Diskussionen, aber die Entscheidung fiel – was beschlossen wurde.

Kräfte des SEK waren in einem Aalener Wohngebiet im Einsatz. In einem Gebäude befand sich ein bewaffneter Mann. Dieser wurde am Mittag festgenommen.

Der Herbrechtinger Gemeinderat hat nach langer Diskussion eine Katzenschutzverordnung beschlossen, allerdings mit Abstrichen.

Am Samstag fand im Congress-Centrum die 22. Heidenheimer Ausbildungs- und Studienmesse statt. Auch wenn heutzutage vieles online erledigt wird: Die Besucherzahl war wieder hoch. Das ist der Grund.

Etwas mehr als vier Jahre gibt es mittlerweile bei Duttenstein den ersten Friedwald im Landkreis Heidenheim als neue Bestattungsform. Das Angebot einer letzten Ruhestätte auf dem Härtsfeld unter einem Baum, den man sich schon zu Lebzeiten aussuchen kann, stößt auch über das Kreisgebiet hinaus auf Interesse.

Faschingsauftakt am 11.11.: Beim Faschingsverein Dischingen steht fest, wer in der kommenden fünften Jahreszeit als kleines und großes Prinzenpaar über die Härtsfeldnarren herrschen wird.

Im voll besetzten Saal der Waldorfschule wurde ausgelassen gefeiert: „Herrn Stumpfes Zieh und Zupf Kapelle“ gab ein Abschiedskonzert.

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