Der Giengener Feuerwehr mangelt es an Raum, die Polizei ist nicht mehr zeitgemäß untergebracht. Daher gibt es zwischen Stadt und Land erste Gespräche über mögliche Neubauten. Beiden Seiten betonen aber, man stehe noch ganz am Anfang der Diskussion.
Anfang des Jahres hat die Heidenheimer Stadtverwaltung 22.000 Grundsteuerbescheide verschickt. Nur wenige Betroffene legten Widerspruch ein.
Die Sanierung der Hoppeleshalde in Königsbronn dauert weiter an. Warum die Arbeiten so aufwändig sind und wie weit man bisher schon gekommen ist.
Im Steinheimer Teilort Sontheim/Stubental fand eine Einwohnerversammlung statt. Im Mittelpunkt standen die anstehenden Bauarbeiten für den Glasfaserausbau und der Umbau der Ortsdurchfahrt.
In seiner Werkstatt in Schnaitheim treffen Tradition und Kunst aufeinander: Johannes Moser führt den letzten Steinmetzbetrieb Heidenheims in fünfter Generation, während Veronika Bianchi mit Hammer und Meißel Skulpturen zum Leben erweckt. Ein Besuch in einer Welt, in der Handwerk und Kreativität aufeinandertreffen.
Zwei Herzen schlagen in seiner Brust! Mit dem TV Steinheim siegte Maik Behr beim TSV Gussenstadt mit 2:1. Der 32-Jährige erzielte erneut ein Tor, was ihm aber sichtlich auch wehtat. Warum das so ist und wie Gussenstadts Kapitän Sebastian Ulshöfer den Steinheimer Stürmer lobt:
Bei sommerlichen Bedingungen und mit einem neuen Teilnehmerrekord ist die Laufsaison im Landkreis Heidenheim in Hürben gestartet. Auf das Siegertreppchen des 24. Höhlenbärenlaufs liefen einige bekannte Gesichter. Dazu die Schnellsten aller Altersklassen über die drei Distanzen:
Wie irre war das denn! Zum einen mussten sich die Heidenheimer Baseballer in beim Titelfavoriten Regensburg mit 5:8 und 3:13 geschlagen geben. Die Umstände könnten aber wohl nicht „verrückter“ sein:
Trotz der deutlichen Niederlage des 1. FC Heidenheim in Frankfurt gaben sich Trainer Frank Schmidt und Kapitän Patrick Mainka nach der Patrie mutig und kämpferisch. Auch die Fans des FCH sendeten ein deutliches Zeichen der Geschlossenheit.
Ab zum Jubeln zur Eckfahne! Im Heimspiel seines SV Bissingen gegen den TKSV Giengen wurde Benjamin Meschke dank seines Tors in der 87. Minute zum gefeierten Matchwinner. Warum das so besonders ist und wie humorvoll der 40-Jährige damit umgeht: