Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick am Montag, 17. Juli 2023, im Landkreis Heidenheim

Wo ein Heidenheimer in Deutschlands größtem Amphetamin-Labor verhaftet wurde, wie die HZ junge Reporter ausbildet, wer 1552 mitten in Heidenheim umgebracht wurde und was Tierschützer der Landes- und Bundesregierung vorwerfen. Der Nachrichtenüberblick am Montag, 17. Juli 2023, im Landkreis Heidenheim

Der Nachrichtenüberblick am Montag, 17. Juli 2023, im Landkreis Heidenheim

Ein Heidenheimer soll mit zwei weiteren Verdächtigen Aufputschmittel in großem Stil hergestellt haben. Die Männer sollen bei Regensburg das bislang größte Drogenlabor in Deutschland für das Amphetamin Captagon betrieben haben.

Das war ein Spaß für jedermann: Fußball-Bundesligist 1. FC Heidenheim hat am Sonntagnachmittag sein Testspiel beim SV Mergelstetten deutlich gewonnen. Wer alles getroffen hat und wer bei den Gastgebern fast ein Tor erzielt hätte:

Wegen im Nachholspielen in der Nord-Gruppe können die Heidenheimer Baseballer erst am 29./30. Juli ins Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft starten.

Mit den „Wir lesen“-Bildungsprojekten verfolgt die Heidenheimer Zeitung das Ziel, Kinder und Jugendlichen der Region das Lesen, das Schreiben und das Leben vor Ort und in der ganzen Welt näherzubringen. Gleichzeitig wird erklärt, wie die Zeitung funktioniert und welche Rolle die Medien in unserer heutigen Gesellschaft spielen.

Schon seit einiger Zeit ist das Dischinger Heimatmuseum nicht mehr für Besucher zugänglich. Das wird auch weiterhin so bleiben, bis die Statik des Gebäudes untersucht wurde:

Der echte Don Carlos war gerade mal sieben Jahre alt, als Heidenheim zur Bühne eines spektakulären Kriminalfalls wurde.

Der Biergarten auf der Neuen Mitte in Oberkochen hat einen neuen Betreiber. Warum dieser in Oberkochen kein unbekanntes Gesicht ist und wie der neue Stand heißt:

Seit fast eineinhalb Jahren steht die ehemalige Gaststätte Hecht in Königsbronn halb abgerissen da. Wann es endlich mit dem Abbruch weitergehen soll:

Die finanzielle Lage im Tierheim Am Rehberg ist noch immer extrem angespannt. Auch nachdem die Städte und Kommunen nun beschlossen haben, ihre Zuschüsse um 30.000 Euro zu erhöhen, bleibt die Zukunft des Tierheims ungewiss. Die Schuld sieht der Vereinsvorsitzende bei der Landes- und Bundesregierung.

Schon im vergangenen Jahr war klar, dass die marode Verbindungsstraße zwischen Königsbronns Ortsmitte und der Waldsiedlung zeitnah saniert werden soll. Dieses Jahr wird das allerdings nichts mehr.