Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick für den Landkreis Heidenheim am Donnerstag, 13. Februar 2025

Warum wird der Heidenheimer Faschingssturm in diesem Jahr deutlich kleiner ausfallen? Weshalb fordern CDU-Mitglieder den Rücktritt des Ortsverbandsvorsitzenden Andreas Plaznik in Dischingen? Und wieso verlässt die Stadt Heidenheim die Social-Media-Plattform X? Diese und weitere Themen im Nachrichtenupdate am Donnerstagabend nachlesen.

Am Samstag sollen die Narren in der Heidenheimer Innenstadt das Regiment übernehmen. Warum die Veranstaltung deutlich anders laufen wird, als ursprünglich geplant.

Der Faschingssturm in der Heidenheimer Innenstadt darf am Samstag nicht wie geplant stattfinden. Die Begründungen von Seiten der Stadtverwaltung sind teilweise absurd, findet Andreas Uitz in seinem Kommentar.

Im CDU-Ortsverband Dischingen gibt es offenbar große Spannungen: Mehrere Mitglieder kritisieren den Vorsitzenden Andreas Plaznik scharf, unter anderem wegen umstrittener Politik und seiner Klage gegen die Gemeinderatswahl. Er selbst berichtet hingegen von großem Zuspruch für den Ortsverband.

Die Stadt Heidenheim zieht sich von X (ehemals Twitter) zurück. Warum sie stattdessen weiterhin auf Instagram, Facebook und Tiktok setzt:

Die Stadt Heidenheim verabschiedet sich aus dem sozialen Netzwerk X, ehemals Twitter. Doch auch auf den anderen Plattformen ist Hass ein Problem: Ein Kommentar von Jana Durner.

Nachdem die Polizei das mutmaßliche Verursacherfahrzeug ausfindig gemacht hat, das am Mittwoch in einen tödlichen Unfall bei Zang verwickelt war, geben die Ermittler nun weitere Details bekannt: Nun wurde auch die mutmaßliche Fahrerin des Autos festgestellt.

So eine Chance gibt es vielleicht nur einmal: Der Giengener Eduardo Bajak boxt am Samstag, 15. Februar, in der Ratiopharm Arena in Neu-Ulm um die deutsche Meisterschaft im Superfedergewicht. Dabei hat er mit seinem Gegner Hamsat Shadalov noch eine Rechnung offen. Nach Bajak steigt noch eine echte deutsche Boxlegende in den Ring.

Es ist Topspiel und Kreisderby zugleich! Der Tabellendritte TSG Schnaitheim hat am Samstag, 15. Februar, den Spitzenreiter TV Steinheim zu Gast. Marc Zeger, Jannik Brosi (Steinheim) sowie Aaron Benz und Nils Huber (Schnaitheim) spielten bereits jeweils für die andere Mannschaft und geben einen Einblick, was sie erwarten:

Den kennt man! Mit der TSG Schnatheim spielte Theo Nowacki in der Landesliga, aus beruflichen Gründen verließ er 2016 den Verein. Was der 37-Jährige jetzt macht und wie es für ihn im Fußball weitergeht:

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