Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick für den Landkreis Heidenheim am Freitag, 23. Februar 2024

Verlagert das Steinheimer Unternehmen Fysam Teile der Produktion nach China? Welche Straßen werden 2024 in Heidenheim saniert? Und was hat Rapper Finch mit FCH-Spieler Tim Kleindienst zu tun? Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Freitag, 23. Februar 2024.

Jahr für Jahr werden in Heidenheim zahlreiche Straßen saniert und umgebaut. Diese sind heuer an der Reihe - und das soll gemacht werden:

Offenbar will der Steinheimer Automobilzulieferer weitere Stellen abbauen, dieses Mal in Böhmenkirch. Zudem sollen Teile der Produktion nach China verlagert werden. Ein Mitarbeiter zeigt sich in einem anonymen Schreiben verzweifelt, die Gewerkschaft ist ratlos. Und das Unternehmen schweigt.

Der vorläufige Insolvenzverwalter des ins Schlingern geratenen Raumausstatters TTL Süd mit Sitz in Heidenheim gab bekannt, dass vorerst alle 27 Filialen geschlossen werden. Das sind die Gründe:

Seit Jahren steht das denkmalgeschützte Badehaus in Heidenheim leer. Ein Rundgang durch die Räume gleicht einer Reise in die Vergangenheit.

Einen fairen Umgang mit ihrer Partei darf die AfD nicht erwarten, solange sie selbst keinen fairen Umgang mit anderen pflegt, meint Silja Kummer von der HZ-Redaktionsleitung.

Die Polizei in Ulm setzt ihren Kampf gegen Straßenkriminalität fort, mit einer App können Autofahrer Parkhäuser in Aalen finden und ein Flamingo, der sich im Donaumoos sehr wohlfühlt: Das war in der Woche bei Heidenheims Nachbarn los.

Über eine Instagram-Story gab Rapper Finch preis, dass er Tim Kleindienst gerne bei seinem Herzensverein Union Berlin sehen möchte. Was hinter der Verbindung der beiden steckt und warum Finch in Heidenheim lieber keinen Döner isst:

Verkehrsmessungen in Königsbronn, Umstrukturierung bei der Steinheimer Heiderose, Ausgaben der Stadt Herbrechtingen im Jahr 2024 und Läufer Simon Abele im Fechtanzug: Testen Sie hier Ihr Wissen über diese aktuellen Themen im News-Quiz am Wochenende der Heidenheimer Zeitung.

Windräder im Wald in Giengen? Noch dazu im Naherholungsgebiet? Die Mitglieder des Gemeinderats debattierten lange. Und stimmten mehrheitlich für den Vorschlag des Rathauses.

An der Stettener Straße in Oberstotzingen dürfen drei Häuser mit jeweils zwei Wohnungen auch ohne gemeindliches Einvernehmen gebaut werden. Das ist der Grund.

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