Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Dienstag, 17. September 2024

Wie kurz, knackig und modern die „Wilhelm Tell“-Version im Naturtheater Heidenheim werden soll, warum Forst-Azubis in Itzelberg ein Zuhause für Insekten und Säugetiere gebaut haben, weshalb ein Hundebesitzer wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wurde und Kurioses über den FCH-Gegner SC Freiburg. Dies und mehr im Update am Dienstagabend.

Das vergangene Geschäftsjahr war bei der Volksbank Brenztal Giengen von Wachstum in vielen Bereichen geprägt. Das Kreditgeschäft war allerdings rückläufig, aus guten Gründen.

Das Naturtheater Heidenheim bringt eine modernisierte und sprachlich entstaubte Version von „Wilhelm Tell“ auf die Freilichtbühne. Dafür kommen unter anderem zwei große LED-Leinwände zum Einsatz.

Bereits zum zweiten Mal findet vom 21. September bis zum 27. Oktober die Mitgliederausstellung des Kunstvereins Heidenheim in den Räumen des Schlosses Hellenstein statt. Es gibt einiges zu sehen:

Was für eine Legende! Als der SC Freiburg, den der 1. FC Heidenheim am 4. Spieltag der Bundesliga zu Gast hat, seine ersten Bundesliga-Erfolge feierte, konnte der ehemalige legendäre SC-Präsident Achim Stocker nicht zuschauen. Was er stattdessen machte und weshalb er im Breisgau so verehrt wird:

Ohne Leine war an einem Abend im Juni ein Schäferhund in Sontheim/Stubental unterwegs und griff den kleineren Hund eines 40-Jährigen an. Bei der Verteidigung seines Tiers mit Tritten erlitt der Mann unter anderem einen Sehnenabriss und musste operiert werden. Der Schäferhund-Besitzer war jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt.

Insektenhotels können mittlerweile in jedem Baumarkt oder Gartencenter gekauft werden. Das Forstliche Bildungszentrum in Itzelberg hat noch einmal eine Schippe draufgelegt: Hier steht seit dem Sommer ein 3,50 Meter hoher „Lebensturm“ für Insekten und Säugetiere.

Wie viele andere Kommunen auch erstellt die Gemeinde Steinheim derzeit eine kommunale Wärmeplanung. Ziel ist eine schrittweise Reduzierung der Treibhausgasemissionen einerseits durch Einsparungen im Energieverbrauch und andererseits durch den Ausbau erneuerbarer Energien. So ist der Stand der Dinge:

Die Urnenwand-Anlage auf dem Friedhof in Giengen ist nun komplett. Allerdings wird auch sie bald belegt sein. Es wird weitere Pläne geben – auch für andere Bestattungsformen:

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