Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Dienstag, 24. September 2024

Welche Pläne die Stadt Niederstotzingen für den geschlossenen Archäopark hat, wo im Landkreis Sonnenenergie gesammelt wird, wann es Einblicke in alte und moderne Handwerke gibt und wie die Schützengesellschaft Heidenheim das Blasrohrschießen als Disziplin praktiziert. Dies und mehr im Update am Dienstagabend.

Seit der Schließung des Archäoparks Ende 2022 liegt das Gelände brach. Das soll sich nun wieder ändern: Die Stadt würde das Areal gerne zur frühkindlichen Erziehung nutzen. Die Entscheidung liegt beim Gemeinderat. Was geplant ist:

E.ON baut eine Freiflächen-Photovoltaikanlage bei Hürben, die bis zu 12,5 Millionen Kilowattstunden Strom jährlich erzeugt. Die Fertigstellung ist bis Jahresende geplant. Welche Schritte als Nächstes folgen:

Auch das Wohnungsunternehmen Vonovia setzt auf Sonnenenergie und installiert 17 neue Photovoltaikanlagen in Heidenheim. Mieterinnen und Mieter sollen nach Angaben des Unternehmens durch die Stromversorgung vom eigenen Dach profitieren:

Das Sanierungskonzept für den Batteriehersteller Varta bedeutet für Kleinaktionäre einen Totalverlust. Das wollen Anlegerschützer verhindern. Eine Klage wird wahrscheinlicher:

Am Wochenende 28./29. September findet im Brenzpark Heidenheim der Kunsthandwerkermarkt statt. Welche Merkmale den Markt besonders machen:

Vor allem in ländlichen Regionen kommt es in Notfällen häufig zu langen Anfahrtswegen. Der Ostalbkreis zeigt sich innovativ.

Blasrohrschießen? Da kommt einem viel in den Sinn, aber nicht unbedingt ein Wettkampfsport. Und doch, bei der Schützengesellschaft Heidenheim wird diese Disziplin angeboten. HZ-Mitarbeiter Amon Maier wagt den Selbstversuch.

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