Bis 2027 will der Hausgerätehersteller BSH weltweit 3500 Stellen streichen, davon 450 in diesem Jahr in Deutschland. Die Jobs in den Produktionswerken sollen nach Unternehmensangaben aber gehalten werden.
Erneuter Versuch, erneutes Pech: Wie seine Vorgänger schon hat auch der Club "Underground" in Heidenheims Innenstadt nicht lange überlebt. Wie in einem Facebook-Post zu lesen war, wird der Club zum Monatsende schließen.
In vielen europäischen Ländern erinnern Stolpersteine an Opfer des Nationalsozialismus. In Heidenheim gibt es bislang 13. Am 15. März kommen vier weitere hinzu.
Im Dach des Heidenheimer Modehauses Steingass gab es am Dienstagnachmittag einen Brand. Das Gebäude wurde evakuiert und die Brandursache gefunden.
An gleich mehreren Stellen musste die Gemeinde Gerstetten jüngst archäologische Grabungen möglich machen – und diese finanzieren. Im Gemeinderat herrscht Unverständnis über das Vorgehen des Landesdenkmalamts. Speziell zum Heldenfinger Baugebiet Vordere Gasse bezog jetzt eine Archäologin Stellung.
Fünf Gruppen gibt es im Königsbronner Eichhaldekindergarten, doch ab März werden hier die Betreuungszeiten verkürzt. Warum das so ist und was das für die Eltern bedeutet.
Schon als Kind war der Schnaitheimerin Emily Mundt klar, dass sie einmal in der Baubranche arbeiten möchte. Der Ursprungsgedanke war, nach der Schule ein Architekturstudium zu absolvieren. Jetzt ist sie gelernte Zimmerin bei der Firma Betcher Holzbau in Schnaitheim. Wie es dazu kam:
Seit Jahresbeginn leitet der 29-jährige Linus Liss die Berufsfachschule für Pflege und Gesundheit am Klinikum Heidenheim. Er will neue Akzente setzen und junge Menschen für eine Ausbildung gewinnen.
Bei der Hauptversammlung des RSV Oggenhausen waren neben Ehrungen und Neuwahlen auch der Trainingsplatz und dessen Maulwurfbefall ein Thema. Worauf man sich in einer regen Diskussion geeinigt hat:
Was für ein Ausrufezeichen: Matthew Bühlau vom Heidenheimer Sportbund holte bei der Junioren-Europameisterschaft in Neapel die Bronzemedaille. Was das mit einem Wendepunkt seiner Karriere, einem surrealen Gefühl und einem wortkargen Trainer zu tun hat:
Die Freude über das 2:2 beim FC Union Berlin war bei den Beteiligten des 1. FC Heidenheim etwas gedämpft. Grund dafür waren die verletzungsbedingten Auswechslungen von Lennard Maloney und Niklas Beste. Weitere Untersuchungen gaben nun Aufschluss über die Schwere der Verletzungen:
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