Nur durch Glück wurde am 5. März niemand verletzt, als ein 36-jähriger Heidenheimer auf offener Straße ein Auto beschoss. Jetzt steht der Mann, ein früherer Präsident der rockerähnlichen Vereinigung United Tribuns, in Ellwangen vor Gericht.
Vom 5. bis 8. Dezember findet der Heidenheimer Weihnachtsmarkt in der Hinteren Gasse und südlichen Hauptstraße statt. 31 Hütten bieten Kunsthandwerk und kulinarische Genüsse.
In der Weihnachtsausgabe berichtet die Heidenheimer Zeitung über Menschen aus dem Landkreis Heidenheim, die im Ausland leben. Für das Spezial „Brücken in alle Welt“ werden bereits jetzt wieder Teilnehmer gesucht – und so kann man mitmachen:
Die Stadt Heidenheim verbessert an der Clichystraße die Sicherheit für Menschen mit Einschränkungen mit neuen, barrierefreien Ampeln. Zum Einsatz kommen nicht nur Signale.
Wenn alle Grundstücke verkauft sind, wird die Stadt Giengen rund 16 Millionen Euro Gewinn aus dem Industriepark an der A7 erlöst haben. Derzeit wird ein weiteres Logistikzentrum gebaut.
Eine angespannte Finanzlage kommt 2025 auf Nattheim zu. Dennoch hat sich die Gemeinde wieder einige Projekte vorgenommen. Das sind die fünf teuersten und wichtigsten davon:
Herbrechtingen legt einen ambitionierten Haushaltsplanentwurf für 2025 vor: Rekordinvestitionen gehen Hand in Hand mit Schuldenabbau und einem ausgeglichenen Etat – in den kommenden Jahren sieht es entsprechend anders aus. Ein Überblick über die Pläne und Zahlen.
Der angestrebte Neubau eines Rathauses in Dischingen wird mit rund 7,5 Millionen Euro nochmals teurer als bei der vorigen Kostenberechnung. Angesichts dessen wurde in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats sehr kontrovers und teilweise heftig über eine Realisierung zum jetzigen Zeitpunkt debattiert.
Eigentlich hat der 1. FC Heidenheim im Moment ja andere Sorgen, aber unabhängig von der Tabellensituation geht es im Bundesligafußball auch immer um Vertragsverhandlungen. Unter anderem werden Kevin Müller und Lennard Maloney im Sommer 2025 frei, um beide Leistungsträger gibt es mittlerweile wilde Gerüchte.
Was machen ehemalige Spieler des FC Heidenheim heute beruflich? Um diese Frage dreht sich
die HZ-Serie „FCH-Legenden“. Ingo Feistle, der in der Drittligasaison 2009/10 für den FCH alle 38 Spiele über 90 Minuten absolvierte, über sein Karriereende mit 32 Jahren, einen wegweisenden Saunabesuch seines Vaters und seine Tätigkeit beim Finanzamt:
Ein schönes Programm! Die Handballerinnen der TSG Schnaitheim bestreiten gleich zwei Spiele innerhalb von vier Tagen. Trainer Thilo Riehl weiß um die angespannte Personalsituation, ist aber zugleich optimistisch: