Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Dienstag, 9. Januar 2024

Wie FCH-Trainer Frank Schmidt den Balanceakt zwischen Aufmerksamkeit und sportlichem Erfolg schaffen will, wo an der Hürbe bei Giengen ein attraktiver Erlebnisort entsteht, warum die Heidenheimer Stadtverwaltung Insekten im Winter schützt und welche kulturellen Höhepunkte 2024 bereithält. Dies und noch viel mehr im Update am Abend.

Das Jahr 2024 bringt in Stadt und Landkreis viele unterschiedliche Veranstaltungen. In unserer Vorschau blicken wir auf die Großereignisse und auf große Namen, die schon angekündigt sind.

Am Sonntag, 14. Januar, beginnt die 15. Heidenheimer Vesperkirche. So sieht das Programm aus.

Erfolge, Ehrungen und die Herausforderungen im neuen Fußballjahr: Im Trainingslager im spanischen Algorfa blickte Trainer Frank Schmidt im HZ-Interview auf die ersten emotionalen Monate in der Bundesliga zurück. Zudem spricht der 50 Jährige über sportliche und persönliche Herausforderungen, den Bedarf an Neuzugängen und die DFL.

Ein Streik der Lokführer soll die Bahn zwischen Mittwoch und Freitag so weit es geht ausbremsen. In Baden-Württemberg wird sich aber einiges bewegen. Das Netz der privaten Anbieter ist nicht betroffen.

Die HZ-Weihnachtsaktion "Unsere Hilfe zählt" ist vorbei: Am Ende zeigt die Spendenuhr 40.500 Euro an. Woher das Geld kommt, mit dem 42 Projekten aus den Bereichen Kunst, Kultur, Sport und Altenhilfe können damit unterstützt wird.

Ende vergangenen Jahres war ein 35-jähriger Heidenheimer vom Ellwanger Landgericht des Mordes an einem 50-Jährigen schuldig gesprochen worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, der Angeklagte hat Revision beantragt.

Im westlichen Landkreis Dillingen wurde in einem tierhaltenden Betrieb die sogenannte Geflügelpest festgestellt. Welche Maßnahmen das Veterinäramt ergriffen hat und was Bürgerinnen und Bürger beachten sollen.

Der Hürbetopf – auch Rosswedde genannt – wurde modernisiert. Der Wunsch danach war bei den Hürbenerinnen und Hürbenern schon vor Längerem aufgekommen. Worauf sich Spaziergänger, Radfahrer und auch Jakobspilger nun freuen können.

Nachdem die Piltzsche Unterführung beim Bahnhof in Heidenheim lange mit Wasser vollgelaufen war, ist sie nun wieder nahezu trocken.

Private Fassadenbeleuchtung muss nachts zwischen 22 und 6 Uhr ausgeschaltet werden, um Insekten zu schützen. Das teilte die Stadt Heidenheim dem Schnaitheimer Hausbesitzer Markus Brandhuber mit, nachdem sich jemand über dessen Beleuchtung beschwert hatte. Wer sonst noch betroffen ist:

Eine bis zu drei Meter tiefe Baugrube wurde vor der Aussegnungshalle auf dem Steinheimer Friedhof ausgehoben. Was dort entstehen soll:

Auch am Dienstag blockierten Bauern mit ihren Traktoren Zufahrtsstraßen, Verkehrswege und Autobahnauffahrten. Hier Eindrücke aus dem Giengener Industriepark an der A7 am zweiten Tag des Protests:

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