Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Freitag, 19. Januar 2024

Warum im Landkreis Heidenheim kaum noch jemand übrig bleibt, wenn alle "remigriert" werden, wer zur Demo gegen AfD und Rechtsextremismus am Samstag aufruft, wie man mit der teils heraufbeschworenen Dauerkrise klarkommt und ob ein Wolf im Ostalbkreis unterwegs ist. Diese und weitere Themen im Update am Freitagabend.

Wirre Pläne offenbaren ihre Absurdität manchmal noch mehr, wenn man sie zu Ende denkt - findet Marc Hosinner mit Blick auf die Pläne von Rechtsradikalen, bezogen auf den Landkreis Heidenheim.

Auf dem Ulmer Münsterplatz soll am Samstag, 20. Januar 2024, eine Demo gegen Rechtsextremismus, gegen die AfD und für die Demokratie stattfinden. Beginn ist um 15.30. Wer als Organisator dahinter steht und wer bei der Kundgebung sprechen wird:

Krieg, Klima, Katastrophen – kann man in der Dauerkrise glücklich sein? Lebt es sich leichter, wenn man an Gott glaubt? Kann man die AfD aussitzen? Und haben die Rolling Stones das ultimative Rezept für eine lebenslange Beziehung? Ein Gespräch mit Frank Rosenkranz, Sozialpädagoge und Leiter der Diakonie Heidenheim.

Der Schwäbisch Gmünder Oberbrürgermeister Richard Arnold attackiert seinen Aalener Amtskollegen Frederick Brütting, in Neu-Ulm blutet ein Shopping-Center für Wohnzubehör aus und in Langenau gab es eine Einbruchsserie - oder auch nicht. So ist die Lage bei Heidenheims Nachbarn:

Hund oder Raubtier? Ein Video auf Facebook sorgte in den vergangenen zwei Tagen für Diskussionen: Ein Spaziergänger will im Oberkochener Wolfertstal einen Wolf gesehen und gefilmt haben. Experten haben das Material nun ausgewertet - und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.

Nach einem grandiosen 2023 ging auch das neue Fußballjahr für den 1. FC Heidenheim gut los. Auf das 1:1 in Köln folgt nun das erste Heimspiel 2024, bei dem der FCH am Samstag um 15.30 Uhr mit dem VfL Wolfsburg einen wie immer sehr ambitionierten Gegner erwartet. Wie sind die Vorzeichen vor dem Rückrundenauftakt?

Die Geburt ist geglückt, nun muss das Kind laufen lernen: Am Donnerstagabend fand eine Gründungsversammlung in der Schranne statt. Es gibt jetzt den Verein „Bürger für Giengen“. Der will sich auf mehreren Themengebieten einbringen.

Für die Heidenheimer Stadtbibliothek entsteht in Brüssel gerade ein Kunstwerk, das wie zufällig mit der Sprache und mit deren Sinn und Inhalt spielt.

Durch den Einsatz von Sensoren an Bussen erhält der Heidenheimer Winterdienst genaue Daten über die Oberflächentemperatur der Straßen. Das soll beim effizienten Einsatz der Räumfahrzeuge helfen. Wie das System funktioniert:

Kein Durchkommen für Fahrzeuge gibt es in Giengen entlang der Barfüßer-Baustelle. Das wird noch einige Zeit so bleiben.

Alles andere als beschaulich beginnt das Jahr 1964 im Landkreis Heidenheim. Ein Bankraub, Unfälle und Brände bestimmen die Schlagzeilen. Und die Müllabfuhr. Ein Blick ins Archiv der Heidenheimer Zeitung.

Schluss mit der Winterpause. Von der Verbands- bis zur Bezirksliga geht es für die Handballerinnen und Handballer aus dem Landkreis Heidenheim wieder um Tore und Punkte. Was die Trainer Sebastian Kieser (TV Steinheim), Jürgen Karow (TSG Giengen), Tim Baur (TV Steinheim II), Thomas Feil (TSG Schnaitheim, Männer), Thilo Riehl (TSG Schnaitheim, Frauen) und HSG-Kapitän Lukas Eckardt zum Wiederbeginn sagen:

Ein BMW kracht in den Eingang des Lidl in Herbrechtingen, die Toilette im Wildpark auf dem Heidenheimer Schlossberg ist von Problemen geplagt, auf dem Heidenheimer Schlossberg wurden vergangene Woche massig Bäume gefällt und bei der Umgestaltung der Wildbadquelle in Giengen wird auf eine Skulptur verzichtet: Können Sie alle Fragen in dieser Woche beantworten und die volle Punktzahl beim News-Quiz der Heidenheimer Zeitung erreichen?

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