Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Mittwoch, 15. November 2023
Die HZ-Weihnachtsaktion „Unsere Hilfe zählt“ bekommt in diesem Jahr einen neuen Anstrich. Was ist anders? HZ-Geschäftsführer Martin Wilhelm spricht im Interview über die Veränderung und warum auch in diesem Jahr Projekte aus dem Verbreitungsgebiet der Heidenheimer Zeitung willkommen sind:
Betriebe im Landkreis Heidenheim tun sich zunehmend schwer, ihre Ausbildungsstellen zu besetzten. Claudia Prusik, Chefin der Agentur für Arbeit Aalen, wirbt bei der Bewerbersuche für einen Blick über den Tellerrand:
Wie lange kann sich der Landkreis Heidenheim noch Investitionen leisten und was passiert, wenn das nicht mehr funktioniert? Die Fraktionsvorsitzenden im Heidenheimer Kreistag bezogen Stellung zum Haushaltsplan für 2024 und benannten dabei sehr viele Probleme - aber keine Lösungen:
Die Flutlichtanlagen, die auf die Fußballplätze im Landkreis Heidenheim scheinen, sind teils veraltet und wenig energieeffizient. Der SV Heldenfingen hat deshalb auf LED-Lampen umgestellt, auch wenn der Weg zu diesen ein langer war:
Die Caritas Wohnungslosenhilfe an den Standorten Aalen, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim sucht nach warmer Winterkleidung für wohnungslose Menschen. Warum gerade Kleidung für junge Menschen benötigt wird und wo man sie abgeben kann:
Weil ein Paar der Meinung war, dass der Ex-Chef der Frau Geld schuldet, wollte der Angeklagte das für sie regeln: Er überfiel ein Heidenheimer Schnellrestaurant. Am Ende wurde eine räuberische Erpressung daraus, für die der Mann nun vor Gericht stand:
Im Landkreis Heidenheim leben mehr über 85-Jährige als im Landesdurchschnitt. Wie viele es sind und wie es im Vergleich aussieht:
Vergangenes Jahr hat Klaus Euent den Verein Dorfgemeinschaft Burgberg übernommen. Gemeinsam mit seinem Vorstandsteam will er etwas bewegen, doch die meisten Mitglieder können altersbedingt nicht mehr all zu viel helfen. Wie geht es jetzt weiter?
Für gleich zwei Rollen in Tina – Das Tina-Turner-Musical hat der Heidenheimer Musical-Darsteller Stefan Tolnai die Zusage bekommen. Ab Januar wird er in Stuttgart acht Shows pro Woche spielen. Dafür muss Tolnai sein Leben ganz schön umkrempeln: