Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Mittwoch, 22. Januar 2025

Warum es im Heidenheimer Rathaus internen Zwist zu geben scheint, welche Vornamen bei Neugeborenen im Landkreis am beliebtesten sind, was für eine radikale Neugestaltung die Firma Zeottexx in Bolheim plant und weshalb die Giengener Hexen auf ein Großereignis verzichten. Dies und mehr im Update am Mittwochabend.

Im Heidenheimer Rathaus scheint Unruhe zu herrschen. Was darauf hindeutet und welche Rolle dabei eine neu geschaffene Referentenstelle spielt.

2025 bietet ein besonders Datum zum Heiraten. Schon im Jahr zuvor lag das Ja-Wort wieder im Trend, wobei gleichzeitig die Geburten in Heidenheim etwas zurückgingen. Das zeigt die Jahresstatistik für 2024 des Heidenheimer Standesamts.

Mia und Leon sind die beliebtesten Namen, die Eltern ihren neugeborenen Kindern 2024 in Heidenheim gegeben haben. Doch in den Hitlisten sind auch einige neue Namen dabei – und auch 2024 bekamen einige Kinder besonders ausgefallene Namen. Hier die Übersicht:

Umbau in Bolheim: Das für den Vertrieb von Gartenmöbeln und Heimtextilien bekannte Unternehmen Zeottexx an der Heidenheimer Straße plant eine radikale Neugestaltung – inklusive Neubau eines Parkdecks, neuen Verkaufsflächen und einem erweiterten Sortiment.

Die Heidenheimer Volksbank meldet für 2024 ein gutes Ergebnis mit wachsendem Kundenvermögen. Trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage war wieder eine leichte Belebung beim Kauf von Bestandsimmobilien spürbar.

Hochzeit für Hexen: Die Giengener Zunft ist schwer beschäftigt und verzichtet auf ein Großereignis. Dafür gibt es eine Neuerung zum Ende der Faschingszeit.

Die spätromanische Galluskirche in Brenz bekommt endlich ihre dringend notwendige Außenrenovierung. Das Gerüst im Turmbereich ist aufgebaut. Wie lange die drei Bauabschnitte dauern und was sie kosten werden.

Das Land Baden-Württemberg fördert das Elternmentorenprogramm in Heidenheim, das Familien mit Migrationsgeschichte unterstützt. Das Ziel des Programms: Bildungschancen für Kinder verbessern.

Am Montag kontrollierte die Polizei im Bereich der Zanger Straße vorbeifahrende Autos. Sieben waren zu schnell, einer hatte es offenbar besonders eilig.

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