Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Mittwoch, 8. November

Warum am Samstag gegen Bayern ein Duell der Sprinter stattfindet, was der neue OP-Roboter im Heidenheimer Klinikum kann, worauf Giengener Lokalpolitiker genau achten wollen und wo Kastrationspflicht für freilaufende Katzen gefordert wird. Diese und weitere Themen im Nachrichtenüberblick am Mittwoch, 8. November.

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Mittwoch, 8. November

Auf den Tag genau 84 Jahre nach seinem Attentat auf Adolf Hitler wurde in Schnaitheim an Georg Elser erinnert. Was Heidenheims Bürgermeisterin Simone Maiwald in ihrer Ansprache sagte:

Im Heidenheimer Klinikum geht demnächst der Da-Vinci-OP-Roboter in Betrieb. Chefärztin Dr. Carina Paschold hat schon intensiv geübt, mit dem High-Tech-Gerät zu operieren. Welche Vorteile sie sich von der neuen Technik verspricht:

Tierschützerin Tamara Schwab meldete sich in der Einwohnerfragestunde im Gemeinderat in Herbrechtingen zu Wort und sprach sich für die Einführung einer Katzenschutzverordnung aus. Was ihre Argumente sind:

Die Stadt Giengen steht finanziell gut da. Für die kommenden Monate sind viele Vorhaben geplant. Die drei Fraktionsvorsitzenden im Giengener Gemeinderat haben dazu Stellung genommen. Sie sehen an manchen Stellen Gesprächsbedarf:

Der Prozess gegen einen Marokkaner wegen versuchten Mordes begann am Mittwoch chaotisch: Zwei Zeugen sind unbekannt verzogen und auch das mutmaßliche Steinheimer Opfer war nicht auffindbar. Der Beschuldigte ist vermutlich psychisch krank:

Am Samstag, 11. November, 15.30 Uhr, treffen in der Allianz-Arena mit dem 33-fachen deutschen Meister Bayern München und Bundesliga-Neuling 1. FC Heidenheim Welten aufeinander - aber auch die beiden bisher schnellsten Spieler in dieser Saison:

Sportakrobatin Diana Lust vom SV Mergelstetten kann einen weiteren internationalen Erfolg verbuchen. Bei der Europameisterschaft in Bulgarien holte sie sich mit ihrem Partner Daniel Blintsov vom SC Riesa dreimal den dritten Platz:

Mit dem TSV Dettingen spielte er in der damals dritthöchsten Liga. Dann zog es Stephan Kaiser zu Allianz Stuttgart. Nach knapp sechs Jahren ist der heute 37-Jährige zurück bei der SG Volley Alb/Brenztal. Und das in doppelter Funktion:

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