Update am Abend

Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Montag, 23. September 2024

Wie sich die Prostitution in Heidenheim seit der Corona-Pandemie verändert hat, welche Erfolge die deutsche Nationalmannschaft der Waldarbeiter errungen hat, was der Einsatz von Sicherheitspersonal im Giengener Bergbad in diesem Sommer gebracht hat und warum die Polizei am Sonntag Motorräder bei Königsbronn kontrollierte. Dies und mehr im Update am Montagabend.

In Heidenheim gibt es noch ein angemeldetes Bordell, dafür beobachtet die Kriminalpolizei eine Abwanderung der Prostitution in Hotels und Privatwohnungen. Was das für die Frauen bedeutet:

Die deutsche Nationalmannschaft der Waldarbeiter hat ihre Basis im Landkreis Heidenheim. Am Wochenende hat das Team bei der WM in Wien einmal mehr Medaillen eingesammelt.

Die Besucherzahlen im Giengener Bergbad, das am Sonntag zum letzten Mal für 2024 geöffnet hatte, sind zufriedenstellend. Allerdings gab es auch mehrere Negativereignisse.

Nach Jahrzehnten im Dienst verabschiedet sich Nattheims Kämmerer Ralf Baamann. Seine Stellvertreterin Gudrun Schmid rückt nach. Sie geben Einblicke in ein Berufsleben voller Zahlen.

Auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in Niederstotzingen brach am Freitagabend ein Feuer aus. Der Brand breitete sich in die angrenzende Wohnung und ins Dach des Gebäudes aus. Rund 50 Feuerwehrkräfte waren stundenlang im Einsatz.

Von 41 am Sonntag bei Königsbronn kontrollierten Motorrädern waren neun technisch unzulässig verändert. Ein Motorrad musste an Ort und Stelle beschlagnahmt werden.

Das war ein schnelles Wiedersehen: In der Saison 2023/24 half Eren Dinkci entscheidend mit, dass sich der 1. FC Heidenheim für die Play-offs zur Conference League qualifizieren konnte. Nun trat der 22-Jährige im Trikot des SC Freiburg beim FCH und seinen ehemaligen Mitspielern an. Was der liebe Gott mit Dinkcis Rückkehr zu tun hatte:

Das war ein Start nach Maß in die neue Landesligasaison: Die Schnaitheimer Handballerinnen besiegten am Sonntagabend eine starke HSG Owen/Lenningen mit 31:27. Das Ungewöhnliche dabei: Fast ein Drittel der Tore erzielte die TSG von der Siebenmeterlinie.

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