Bluttat vom K2, Giengen ohne Müller, Derby mit 0:7

Diese Artikel haben HZ-Leser aus dem Landkreis Heidenheim besonders interessiert

Die Bluttat vom K2 jährt sich zum 20 Mal, Zeit darüber zu sprechen. Außerdem schreibt der 1. FC Heidenheim Geschichte, die Polizei greift bei Handy-Apps durch und wie es in Giengen nach der Schließung des Drogeriemarkts weitergeht. Hier nachlesen, welche Artikel gefragt sind:

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Ein Messer, ein Neonazi, drei Todesopfer: die Bluttat vor dem Heidenheimer Club K2 jährt sich zum 20. Mal. Im Podcast sprechen Silja Kummer und Erwin Bachmann über die Tat, die Heidenheim veränderte:

Es war ein Spiel für die Geschichtsbücher! Und knapp 4.000 Fans des Bundesligisten 1. FC Heidenheim waren beim 2:2 in Dortmund dabei. Knapp 500 kamen mit einem Fanzug. Wie sie die Fahrt und das Erlebnis im Westfalenstadion beschreiben, wieviel Liter Bier weggingen und was einem die Schuhe förmlich ausziehen konnte:

Das war deutlich! Mit 0:7 verlor die TSG Schnaitheim beim FV Sontheim. Während die Gastgeber jubeln durften, machte man sich bei den Gästen Sorgen um einen Spieler. Darum wollte sich auch Trainer Paul May nicht zum Spiel äußern:

Die Marktstraße in Giengen ohne Müller? Das wird bald der Fall sein. Für die Zeit nach der Schließung gibt es nicht nur Pläne für die Filiale:

Eine Rauchsäule stand am Samstagvormittag weithin sichtbar über einem Autofachmarkt bei Nattheim. In der dortigen Werkstatt brannte ein Auto.

Benutzen Sie auch gerne digitale Helferlein? Einem Mann wurde dies nun zum Verhängnis. Ein Punkt in der Verkehrssünderkartei und 75 Euro Bußgeld erwarten einen 53-jährigen Audi-Fahrer, nachdem dieser mit einer eingeschalteten Blitzer-App erwischt wurde.

Aus unwegsamem Gelände rettete die DRK-Bergwacht Heidenheim und Herbrechtingen eine verletzte Mountainbikerin bei Anhausen.

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