Neujahrs-Baby, Protestwoche der Bauern, Umweltzone

Diese Themen haben HZ-Leser im Landkreis Heidenheim besonders interessiert

Viele Geschichten werden veröffentlicht, viele gehen auch mal unter: ob die Babys zum Jahreswechsel, der Vorausblick für Giengen oder das Ende der Umweltzone in Heidenheim - über die Themen informiert sein, die in den letzten Tagen besonders wichtig waren.

Logo kommt von Logistik. Diese und andere Gesetzmäßigkeiten werden in den kommenden Monaten in der Großen Kreisstadt Giengen ebenso eine tragende Rolle spielen wie ein Roboter, der den Pommes-Verkauf im Bergbad rettet. Und es blüht den Giengenerinnen und Giengenern etwas. Ganz gewaltig sogar.

Es herrschte zwar kein Hochbetrieb auf der Entbindungsstation, doch ganz ohne Geburten blieb der Jahreswechsel am Klinikum in Heidenheim nicht.

In der Silvesternacht standen feiernde Menschen in Heidenheim plötzlich im Dunkeln. Die Straßenlaternen wurden um 1 Uhr abgeschaltet. Der Grund dafür? Ein Missgeschick.

Die Umweltzone in Heidenheim ist seit Anfang 2024 Geschichte. Die Schilder werden derzeit abmontiert.

Ab Montag, 8. Januar, wird der Boden im Parkhaus in den Schloss-Arkaden teilweise saniert. Die Bauarbeiten werden circa drei Monate andauern. Nach Ostern folgt der zweite Abschnitt.

Auch Landwirte im Landkreis Heidenheim wollen sich ab 8. Januar an einer bundesweiten Protestwoche der Bauern beteiligen. Hubert Kucher, Vorsitzender des Bauernverbands Ostalb-Heidenheim, erklärt, warum.

Einige Fans waren bei den Einheiten des FCH in Algorfa als Zuschauer mit dabei. Manche hatten zum Trainingsplatz des Fußball-Bundesligisten eine kurze Anreise, andere fuhren über 300 Kilometer:

Für so manch einen Fußballbeobachter dürfte das eine Überraschung sein. Beim aktuell Tabellenvierten der Bezirksliga wird es am Ende der Saison einen Trainerwechsel geben. Warum Erfolgscoach Maximilian Laible die Entscheidung getroffen hat, nicht weiterzumachen und was Abteilungsleiter Tobias Hochholzner von der TSG Nattheim dazu sagt:

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