Frank Schmidt, Sandkunstwerke und der "Microlino"

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Eine besondere Auszeichnung für den FCH-Trainer, Sandskulpturen in Heidenheim und der erste "Microlino", der in Deutschland ausgeliefert wurde, ist nach Giengen gefahren. Diese und weitere Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen am meisten interessiert:

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Die nächste Auszeichnung für Frank Schmidt: Der Coach des 1. FC Heidenheim landete bei der Wahl zum "Trainer des Jahres" auf dem zweiten Platz. Ganz vorne landete Urs Fischer von Union Berlin. Trotzdem ließ Schmidt viele prominente Trainerkollegen hinter sich.

Ein Urteil gegen den Heidenheimer Unternehmer Wolfgang Wilhelm Reich wurde aufgehoben, nachdem der Beschuldigte in Revision ging. Jetzt muss erneut verhandelt werden. Am Amtsgericht Heidenheim wartet indes eine neue Anklage auf mehrere Beschuldigte aus der Reich-Gruppe.

Wolfgang und Aloisia Streicher aus Weil der Stadt waren die ersten Kunden in Deutschland, die einen Microlino ausgeliefert bekommen haben - ein kleines E-Auto, bei dem man vorne einsteigt. Nach der Abholung aus München sind sie zuerst nach Giengen gefahren. Warum? Und was sagen sie zu ihrem neuen Fahrzeug?

Der Schnaitheimer Motocross-Fahrer Harald Ott betreibt seinen Sport schon seit mehr als 50 Jahren. Wie sich der Motorsport verändert hat und wie lange er noch fahren kann:

Die Künstlergruppe Sandcity arbeitet derzeit in der Heidenheimer Innenstadt. Wie Benno Lindel dazu kam, Sandskulpturen zu bauen, und wie die Künstler dabei vorgehen: