Vorwürfe gegen Fysam, zwei Jahre Haft für einen Reichsbürger und genervte Autofahrer

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Die Firma Fysam in Steinheim wird mit schweren Vorwürfen konfrontiert, ein Elektriker aus Giengen muss für zwei Jahre hinter Gitter und Autofahrer sind genervt von der B19-Sanierung: Diese und weitere Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen am meisten interessiert.

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Die Breitbandversorgung Deutschland (BBV), die in Heidenheim und Giengen Glasfaser verlegen wird, ist bereits in anderen Kreisen tätig. Nicht überall klappt der Ausbau gut. Neckarbischofheims Bürgermeister Thomas Seidelmann ist verzweifelt.

Er kam in Handschellen und verließ nach der Urteilsverkündung den Gerichtssaal in diesen. Wegen versuchter Erpressung und vielen anderen Delikten in Giengen wurde ein 41-jähriger Mann bestraft. Der Urteilsspruch war der Schlusspunkt eines nicht in jeder Hinsicht alltäglichen Verfahrens.

Bereits vor zwei Jahren wurden Vorwürfe gegen den Automobilzulieferer Fysam mit Sitz in Steinheim laut. Ein Mitarbeiter klagt nun anonym erneut über "unhaltbare Arbeitsbedingungen" in dem Unternehmen. Auch Staatsanwaltschaft und Gericht sind nach wie vor mit dem Thema beschäftigt.

Zwei Polizeibeamte gaben am Donnerstag an der Schwurgerichtskammer des Ellwanger Landgerichts Auskunft über die Ermittlungen zum Mord in der Heidenheimer Degenhardstraße und beleuchteten die Vorgeschichte. Der Angeklagte schweigt dazu.

Einige Tage nach Beginn der B19-Sperrung haben sich viele Autofahrer an das hohe Verkehrsaufkommen auf den Umleitungen rund um Herbrechtingen gewöhnt. Es gibt aber auch Probleme mit Lkw in Herbrechtingen und mit dem Schulweg in Bolheim.

Auf dem Autohof an der A7-Ausfahrt bei Nattheim gibt es seit Kurzem einen Selbstbedienungs-Waschsalon im Freien. Genutzt wird dieser längst nicht nur von Lkw-Fahrern – auch Anwohner waschen dort vermehrt ihre Wäsche.

Eine erneute Niederlage muss der ehemalige Betreiber der Café Bar in der Heidenheimer Hauptstraße hinnehmen. So hat das Verwaltungsgericht Stuttgart entschieden.