Keine Post in der Weststadt, bezahlbarer Wohnraum in Schnaitheim und Heidenheims Finanzen

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Warum die Post Probleme hat, die Weststadt zu versorgen, wo in Schnaitheim bezahlbarer Wohnraum entsteht und wie die Stadt Heidenheim finanziell dasteht: Diese und weitere Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen am meisten interessiert.

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Briefpost kommt in manchen Bezirken nur selten und manchmal sind die Laufzeiten sehr lange: Die Deutsche Post gesteht Probleme bei der Zustellung in Heidenheim ein. Welche Gründe das hat:

In Schnaitheim plant ein Unternehmen den Bau von 88 Wohnungen, die mietpreisgebunden und deutlich günstiger sind als andere Wohnungen. Wo sie entstehen sollen und wer davon profitieren kann.

Der Haushaltsplanentwurf der Stadt Heidenheim für 2024 ist alles andere als rosig. Warum OB Michael Salomo und Kämmerer Guido Ochs Steuern erhöhen und Ausgaben einsparen wollen.

Nach und nach nehmen die Vorbereitungen für das Sanierungsgebiet "Ortskern Ost" in Herbrechtingen Gestalt an. Nun steht fest, wo die größten Mängel und Missstände liegen und bis wann die Sanierung abgeschlossen sein soll.

Der Gemeinderat Heidenheim hat einen im Juni gefassten Beschluss revidiert und will nun doch, dass die Stadt ihr Ankaufsrecht im Fall des Eugen-Loderer-Zentrums in der Innenstadt ausübt. Was das für die einzelnen Eigentümer der Immobilie bedeutet.

Heidenheimer Händler wollen gemeinsam mit der Stadtverwaltung in diesem Winter eine Schlittschuhbahn aufstellen. Wo das geplant ist und welche Schwierigkeiten es noch gibt.

Einem 35-jährigen Heidenheimer wird der Mord an einem 50-Jährigen vorgeworfen. Bei der Tat im März waren drei weitere Menschen in der Tatwohnung. Keiner schritt ein, als das Opfer zu Tode geprügelt wurde. Das sagte die Freundin des mutmaßlichen Täters aus:

Die ersten Bewohner des neuen Pflegezentrums der Stiftung Haus Lindenhof sind schon im Sommer eingezogen, am Dienstag wurde die Einrichtung nun auch ganz offiziell eröffnet – und dabei an so manche Hindernisse erinnert.

Eine 31-Jährige brachte mit ihrer Zündelei viele Menschen in Giengen und Heidenheim in Gefahr. Vor dem Schöffengericht machte sie keine Angaben und wirkte oft desinteressiert - bis zum Urteil. Erst weinte sie, dann rastete sie aus.

Es gab auch schon deutlich schlechtere Jahre für die Stadt Giengen: Die Große Kreisstadt geht mit einem guten finanziellen Polster ins kommende Jahr, ohne Investitionen zu vernachlässigen.

Der Rufbus verbindet Gerstetten mit Geislingen und bietet so Anschluss an die Filstalbahn nach Stuttgart. Wer das Angebot nutzen will, muss sich bislang anmelden. Künftig soll die vorherige Buchung bei zehn Fahrten pro Tag entfallen. Durch ein Pilotprojekt werden zudem die Fahrtzeiten des On-Demand-Angebots erweitert.

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