"Toni", Lebensretterin, Gastronomie in Heidenheim

Diese Themen haben HZ-Leser in den vergangenen Tagen besonders interessiert

Am vergangenen Wochenende war viel los im Landkreis Heidenheim. In der Heidenheimer Innenstadt waren die Narren los. Viel beachtet wurde auch die Geschichte, wie eine Steinheimerin bei einem Hallenturnier zur Lebensretterin wurde und die Verzögerung beim schnellen Internet "Toni" sorgte ebenfalls für Aufregung. Diese und noch mehr Themen, die Leserinnen und Leser bewegten, gibt es hier zusammengefasst.

Im Sommer 2022 erschien die "Breitbandversorgung Deutschland", kurz BBV, auf der Bildfläche in Heidenheim mit ihrem Angebot "Toni", das Glasfaser an jede Tür verspricht. Doch getan hat sich seit den großen Ankündigungen im Jahr 2022 nicht viel in Heidenheim.

Europaweit suchte die Stadt Heidenheim nach Gastronomen, die künftig das Heidenheimer Elmar-Doch-Haus bewirten. Ein Blick auf die Nachbarn zeigt auf, ob eine Bewirtung von historischen Gebäuden rentabel ist und wie diese ablaufen sollte.

"Ich war wie im Tunnel", so spricht Bianca Lang über ihre Rettungsaktion: Die Steinheimerin und ihre Freundin Nicole Kugler reagierten schnell und genau richtig, als beim Fußballturnier in Sontheim ein Schiedsrichter plötzlich zusammenbrach.

HZ-Podcast: Raus aus der Kneipe, rein in den Club und von dort weiter zum nächsten Angebot: so war das früher in Heidenheim. Junge Menschen heute haben es dagegen schwerer, Angebote zu finden. Doch in der Szene tut sich was – was an Menschen liegt, die sich engagieren. Einer davon ist Matthias Raschke, der mit Redakteur Marc Hosinner in der neuen Episode des HZ-Podcasts spricht.

Die Narren waren los am Samstagmittag in der Heidenheimer Innenstadt: Hexen, Hästräger und Guggenmusiker versammelten sich, um Stimmung zu machen. Insgesamt 16 Faschingszünfte zogen durch die Karlstraße und die Hauptstraße.

Ein Projekt für Kultur und Gastronomie: Das Gerstetter Bahnhotel. Das Interesse aus der Bevölkerung ist groß, das Bahnhotel wiederzubeleben. Auch beim zweiten Infoabend war der Stucksaal voll besetzt.

Manfred Mingl aus Hermaringen hat seit mehr als 40 Jahren ein sehr spezielles Hobby: Er tüftelt leidenschaftlich an seiner eigenen Modelleisenbahn-Anlage. Dabei entstand über die Zeit eine eigene kleine Miniatur-Welt.

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