Leserbrief

Dorothee Torebko findet immer einen Ansatzpunkt, den Grünen eins reinzuwürgen

Leserbrief zum Kommentar von Dorothee Torebko im überregionalen Teil der HZ, den die Südwestpresse in Ulm verantwortet.

Dorothee Torebko findet immer einen Ansatzpunkt, den Grünen eins reinzuwürgen

Während die meisten Medien Habecks Nahostrede als Sternstunde der politischen Kommunikation feiern und die Rede sogleich als heißer Kandidat für den Titel "Rede des Jahres" gehandelt wurde, verzwergt die Südwestpresse die Rede schon im redaktionellen Teil zu "Grünes Fernduell in Zeiten des Krieges".

Als ob das der herausstechende Aspekt der Rede wäre. Im Kommentar von Dorothee Torebko wird dieser mögliche kleine Nebenaspekt ebenfalls zum Kern der Rede aufgeblasen. Frau Torebko findet eben immer einen Ansatzpunkt, den Grünen irgendwo eines reinzuwürgen, das scheint bei allen ihren Kommentaren ihre große Motivation zu sein.

Sie scheint mit diesem Hintergrund nicht in der Lage, etwas wirklich Außergewöhnliches zu erkennen und zieht das Berichterstattungsiveau der Südwestpresse damit soweit nach unten, dass ich nicht weiß, wie lange ich eine Zeitung auf diesem Level noch lesen möchte.

Wolfgang Eber, Heidenheim

Jetzt einfach weiterlesen
Jetzt einfach weiterlesen mit HZ
- Alle HZ+ Artikel lesen und hören
- Exklusive Bilder und Videos aus der Region
- Volle Flexibilität: monatlich kündbar