Leserbrief

Faustgroße Steine auf dem Weg ins Ugental

Leserbrief zum Radverkehr in Heidenheim, zum Beitrag „Radspur wird verlegt“ (Ausgabe vom 22. Juni) und zum Leserbrief „Gefährlich für Radfahrer“ (Ausgabe vom 29. Juni):

Den Leserbrief von Manfred Renz kann ich voll und ganz befürworten. Ich wohne ebenfalls auf den Reutenen und nutze den Verbindungsweg, um in die Weststadt und ins Waldbad zu kommen. Bereits vor Jahren habe ich die Stadtverwaltung gebeten, diesen Weg so herzurichten, dass er für Radfahrer gefahrlos benutzt werden kann. Ich hatte auch gebeten, mir die zuständige Behörde mitzuteilen, die für die Instandhaltung dieses Weges zuständig ist. Eine Antwort habe ich nie erhalten.

Festgestellt habe ich nur, dass ab und zu irgendwelche Arbeiter Sand und grobe Steine in den Weg geschüttet haben. Diese Personen sind vermutlich noch nie auf einem Fahrrad gesessen und solch einen steilen Berg hinuntergefahren. An der oberen Schranke muss man absteigen, da bis zu faustgroße Steine auf dem Weg liegen. Vor Beginn der Sommerferien, wo bestimmt viele Kinder ins Waldbad fahren möchten, sollte dringend etwas geschehen. Auch für die älteren Pedelec-Fahrer wäre eine Sanierung notwendig, um nicht auf die angrenzende Heide ausweichen zu müssen.
Hans-Dieter Schalk, Mergelstetten