Heidenheimer Friseur, Glasfaserausbau und Amazon in Giengen

Für diese Themen haben sich die HZ-Leser in den vergangenen Tagen interessiert

Auch in der vergangenen Woche war viel los im Landkreis Heidenheim: Ob es der Rundgang im Amazon-Verteilzentrum in Giengen, der Glasfaserausbau in Herbrechtingen waren oder ein Heidenheimer Friseur, der gegen die Rückzahlungen der Corona-Soforthilfen klagt: Diese und weitere Themen waren für die Leserinnen und Leser der HZ interessant.

Als richtungsweisend für Tausende von Betroffenen gilt ein Musterprozess am Verwaltungsgericht Stuttgart. Klage eingereicht hat der City-Friseur Heidenheim, vertreten durch Holger Schier. Es geht um die Rückzahlung von Corona-Soforthilfe.

Einen genauen Zeitplan für den Ausbau des Glasfasernetzes in Herbrechtingen und seinen Teilorten gibt es zwar noch nicht, Bürgermeister Daniel Vogt konnte im Gemeinderat dennoch verkünden, dass ein Etappenziel erreicht wurde.

145 Menschen sind am Giengener Standort des Weltkonzerns Amazon beschäftigt. Welche Aufgaben haben sie Tag für Tag? Eine Führung durch das Verteilzentrum für HZ-Leser gewährte Blicke hinter die Kulissen und machte klar, wie es Amazon gelingt, Pakete in ein bis drei Tagen zu liefern.

Das Unternehmen Voith kündigt einen weiteren Stellenabbau an, diesmal geht es um den Konzernbereich Turbo. Deutschlandweit sollen rund 150 Vollzeitstellen wegfallen, in Heidenheim könnten es 40 bis 50 sein. Warum es trotzdem keine Kündigungen geben wird:

Viba Sweets übernimmt die insolvente Süßwarenkette: Hussel ist damit gerettet, die Heidenheimer Filiale auch? Das ist im Moment fraglich.

Die Dettinger Metzgerei Heußler braucht mehr Platz: Auf einem Nachbargrundstück zum bestehenden Betriebsgelände soll ein Anbau entstehen. Was sind die Gründe?

Der Organist hatte auch eine Heidenheimer Vergangenheit und spielte sein letztes Konzert in Giengen.

Gründung einer Interessengemeinschaft, Sanierung, Denkmalamt, Finanzierung und mehr: Clemens Stahl hat den Weg der Kaltenburg bei Giengen von der Ruine zum Treffpunkt als langjähriger Vorsitzender der Interessengemeinschaft geprägt. Im Interview blickt er auf das Erreichte zurück, ohne an Kritik zu sparen.

Der Mitarbeiter des Sontheimer Rathauses, der von einer Kollegin wegen rassistischer Beleidigung angezeigt wurde, war nach HZ-Informationen für die Flüchtlingsunterkünfte der Gemeinde zuständig. Auch dort soll es zu Vorfällen gekommen sein. Der Mann selbst widerspricht dem.

Zwei Überfälle auf die CAP-Märkte in Heidenheim und Bolheim sowie ein Einbruch in ein Heidenheimer Tabakwarengeschäft gehen auf das Konto des jungen Mannes, der jetzt am Jugendschöffengericht des Amtsgerichts verurteilt wurde.

Ein 48-jähriger Heidenheimer soll Kokain an seine Mitarbeiter verkauft haben. Warum er bei der Verhandlung am Schöffengericht trotzdem mit einer glimpflichen Bewährungsstrafe von acht Monaten davonkam.

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