Ein Brand im Dachgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses an der Heidenheimer Grabenstraße sorgte am Donnerstagabend, 18. Juli, für einen Großeinsatz. Eine Bewohnerin kam ums Leben. Was sich bisher dazu sagen lässt, wie die Feuerwehr auf den Einsatz blickt und warum Seelsorger vor Ort waren.
Die Schwurgerichtskammer des Ellwanger Landgericht sah es nach drei Verhandlungstagen als erwiesen an, dass ein 42-Jähriger aus Bergenweiler seine Lebensgefährtin erstochen hat und dass keine Notwehr vorlag.
Weil Aufträge weggebrochen sind, sollen 25 der 550 Mitarbeiter von AMS-Osram in Herbrechtingen das Unternehmen freiwillig verlassen. Kündigungen soll es nicht geben. Das sagen IG Metall und der Betriebsrat:
Am Dienstagvormittag kam es zu einem Großeinsatz in der Otto-Merz-Straße in Herbrechtingen. Ein Mann soll mit einem Brandanschlag auf ein Wohngebäude gedroht haben.
Ein gefundener Geldbeutel und ein Messer: Beides brachte am Ende ein älteres Ehepaar vor das Heidenheimer Amtsgericht. Wie es dazu gekommen ist und welches Urteil den beiden blüht:
Kommunen klagen über gestiegene Preise für Feuerwehrfahrzeuge, doch die Hersteller und die Gewerkschaft IG Metall verweisen auf eine Vergabepraxis, die zu höheren Preisen führe. Mittlerweile gibt es erste Gespräche mit Ministerien.
Aller Anfang ist schwer: In der Saison 2007/08 wurde beim 1. FC Heidenheim die erste Dauerkarte verkauft. Und zwar an Karl Heinz „Charly“ Gerkowski. Der Giengener erzählt von dem besonderen Tag, wie er den ehemaligen FCH-Spieler Ben Halloran zum Staunen brachte und was er mit den Häusern von Holger Sanwald und Frank Schmidt zu tun hatte:
Die Sopranistin aus Masuren ist bereits zum dritten Mal in Heidenheim und diesmal bei den Opernfestspielen die Titelheldin in Verdis „Alzira“.
Heike und Thomas Bergmann aus Dettingen haben zum zweiten Mal an der Wohltätigkeitsrallye „Baltic Sea Circle“ teilgenommen und rund 3.000 Euro für die Helfer vor Ort des DRK gesammelt.
Ina Hampe ist freiberufliche Hebamme und begleitet Schwangere vor und nach der Geburt. Ihr Ehemann Felix Hampe nimmt die Männer an die Hand.
Der Giengener Bahnhof kämpft mit Problemen wie unzureichendem Wetterschutz, einer unattraktiven Unterführung und fehlender Barrierefreiheit. Lösungen sind in Arbeit – zumindest zum Teil.
Auf dem „Großkuchener Feld“ bei Ebnat sollen künftig Freiflächen-Photovoltaikanlagen Strom für die Firma Zeiss erzeugen. Auf dem Weg dorthin ist in der Versammlung des Regionalverbands Ostwürttemberg nun ein weiterer Schritt getan worden.