Patientendaten

Klinikum für fortschrittliche elektronische Dokumentation ausgezeichnet

Das Klinikum Heidenheim wurde für die Einführung einer fortschrittlichen elektronischen Dokumentation von Patientenvitaldaten und Medikamentenverordnungen ausgezeichnet.

Klinikum für fortschrittliche elektronische Dokumentation ausgezeichnet

Die Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit in Krankenhäusern sowie die gegenseitige Vernetzung ist das Ziel der Kliniken im Verbund „Qualität und Management im Krankenhaus“, kurz QuMiK. Der Klinikverbund richtete in Markgröningen seine Jahresveranstaltung mit rund 160 Teilnehmern aus und verlieh dabei zum sechsten Mal den QuMiK-Qualitätspreis. Auch das Klinikum Heidenheim erhielt eine Auszeichnung.

Ziel des Qualitätspreises ist es, innovative Projekte der Mitgliedshäuser zu würdigen und für die anderen transparent zu machen. Dieses Jahr wurden insgesamt 27 Projekte von den Verbundmitgliedern eingereicht. Für ihre Pionierarbeit bei der Einführung der elektronischen Fieber- und Medikationskurve im Klinikum Heidenheim ist die Station C4 der Klinik für Neurologie ausgezeichnet worden. Pflegedirektorin Elke Hoyer und Klinik-Projektmanagerin Elli Maier überreichten die Auszeichnung und einen dazugehörenden Präsentkorb an die Stationsoberärztin Dr. Franziska Engelberger und Stationsleiter Andreas Weichselbraun sowie den früheren Stationskollegen Volker Keydell.

Dem seit 2001 bestehenden QuMiK-Verbund gehören derzeit 14 Klinikgesellschaften mit 42 Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen an, das Klinikum Heidenheim gehört dazu.