Noch bis ins neue Jahr für Projekte der HZ-Weihnachtsaktion „Unsere Hilfe zählt“ spenden
Seit Anfang Dezember läuft die HZ-Weihnachtsaktion „Unsere Hilfe zählt“ – in diesem Jahr zum ersten Mal über die Karl-Heinz-Wilhelm-Stiftung. Initiativen und Vereine aus und um Heidenheim haben 42 Projekte eingereicht. Sie stehen online auf der Webseite der Karl-Heinz-Wilhelm-Stiftung. Bis 6. Januar 2024 ist es möglich, per klassischer Banküberweisung oder online via PayPal zu spenden.
In diesem Jahr richtet die Karl-Heinz-Wilhelm-Stiftung die Weihnachtsaktion zum ersten Mal aus. Karl-Heinz Wilhelm war bis 2001 Verleger der Heidenheimer Zeitung und hat 1991 die Karl-Heinz-Wilhelm-Stiftung ins Leben gerufen. Im Fokus steht die Förderung von Initiativen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Sport und Altenhilfe im Verbreitungsgebiet der HZ. In diesem Jahr kann sowohl für einzelne Projekte als auch in einen großen Spendentopf gespendet werden. Dieser wird am Ende der Aktion an alle Projekte ausgeschüttet, sodass keines davon leer ausgeht. Wie in den Jahren zuvor werden auch 100 Prozent der Spenden weitergegeben.
Per Klick oder auch klassisch kann in diesem Jahr gespendet werden: per Überweisungsträger aus Papier oder über den Online-Bezahldienst Paypal. Die Bankverbindung der Kreissparkasse Heidenheim, welche die Weihnachtsaktion auch in diesem Jahr mit 10.000 Euro unterstützt, gibt es online auf der Stiftungswebseite.
Das muss auf dem Überweisungsträger stehen: Die Bankverbindung, die unter www.wilhelm-stiftung.de/spenden hinterlegt ist, der Verwendungszweck, zum Beispiel „Unsere Hilfe zählt“ oder der Projektname, die Spendensumme sowie die eigenen Bankdaten.
Steht in der Überweisung „Unsere Hilfe zählt“ im Verwendungszweck, kommt das Geld in den großen Spendentopf mit allen anderen Spenden, der Unterstützung der Kreissparkasse Heidenheim und der HZ. Bei Spenden ab 300 Euro gibt es von der Karl-Heinz-Wilhelm-Stiftung eine Spendenquittung.
Ansprechpartner der Weihnachtsaktion
Bei Fragen rund um die Weihnachtsaktion „Unsere Hilfe zählt“ steht Matthias Chrobok unter Tel. 07321.347181 und per E-Mail an matthias.chrobok@hz.de zur Verfügung.