Polizei meldet 15 Wildunfälle an zwei Tagen in der Region um Heidenheim
Während es in Heidenheim bei einer Kollision blieb, gab es im Landkreis Biberach acht Wildunfälle. Im Alb-Donau-Kreis gab es fünf Fälle, in Göppingen einen weiteren. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Verletzte Personen gab es keine, so die Polizei.
Die Polizei rät einmal mehr, auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet sind, besonders vorsichtig zu fahren. Die Schilder werden gerade dort aufgestellt, wo sich häufig Wildunfälle ereignen. Dort halten sich Tiere gerne auf Grünstreifen, Feldern und Wiesen auf. Autofahrer sollen hier langsam fahren, aufmerksam und bremsbereit sein. Sind Wildtiere neben oder auf der Straße, gilt für Autofahrer: Abblenden, bremsen, hupen und erforderlichenfalls anhalten.