Vollsperrung am Samstag

Rettungshubschrauber im Einsatz: Renault überschlägt sich auf der A 7 auf Höhe Nietheim

Am Samstagabend kam es auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg auf Höhe Nietheim zu einem schweren Verkehrsunfall: Ein Renault war auf der Straße abgekommen und hatte sich überschlagen.

Ein schwerer Verkehrsunfall auf der A7 beschäftigte am Samstag die Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei. Auch der in Ulm stationierte Rettungshubschrauber Christoph 22 war an dem Einsatz beteiligt. Ein Renault war auf Höhe Nietheim von der Fahrbahn abgekommen und verunfallte schwer.


Wenige Minuten vor 18 Uhr ging am späten Samstagnachmittag der Notruf von der A7 zwischen den Anschlussstellen Heidenheim und Oberkochen ein: Wie die Feuerwehr berichtet, war ein Renault-Fahrer mit seinem Pkw aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, in die Leitplanke geprallt und hatte sich überschlagen. Ersthelfer kümmerten sich um den augenscheinlich eingeklemmten Fahrer.

Die Feuerwehren aus Heidenheim, Schnaitheim und Oggenhausen rückten mit mehreren Fahrzeugen zur technischen Menschenrettung an. Wenige Minuten zuvor trafen der Rettungsdienst und ein Notarzt an der Unfallstelle ein. Wie die Feuerwehr berichtet, war der Renaultfahrer anders als vermutet nicht eingeklemmt war, sodass die Retter den Mann ohne hydraulische Rettungsgeräte aus dem Wrack befreien konnten. Während die Feuerwehr die Unfallstelle sicherte, den Brandschutz stellte und ausgelaufene Betriebsmittel band, wurde der Verletzte in einem Rettungswagen erstversorgt. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber „Christoph 22“ in eine Klinik gebracht.

Ein Abschleppunternehmen barg den zerstörten Renault. Aufgrund des Unfalls kam es auf der A7 am Samstagabend zu einem kilometerlangen Stau.

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