Welche Bürgermeister aus dem Landkreis Heidenheim für den Heidenheimer Kreistag kandidieren
Am 9. Juni wird der Heidenheimer Kreistag neu gewählt. Welche Bürgermeister aus den Städten und Gemeinden im Landkreis Heidenheim kandidieren für ein Amt – und welche nicht? Hier gibt’s die Infos zum Durchklicken in einer Bildergalerie:
April 13, 2024, 12:01 Uhr
Landkreis Heidenheim
VonKathrin Klein
Bildergalerie:
Jörg Weiler, Königsbronner Bürgermeister, kandidiert erstmals für die SPD für den Kreistag. | Foto: Rudi Penk
Michael Salomo, Heidenheimer Oberbürgermeister, kandidiert wie Jörg Weiler erstmals für die SPD. | Foto: Rudi Penk
Daniel Vogt, der Herbrechtinger Bürgermeister, kandidiert ebenfalls zum ersten Mal für den Kreistag. Er tritt auf der Liste der CDU an. | Foto: Markus Brandhuber
Dieter Henle, Oberbürgermeister von Giengen, kandidiert bereits zum zweiten Mal. Er sitzt für die Freien Wähler seit 2019 im Kreistag. | Foto: Markus Brandhuber
Norbert Bereska, Nattheims Bürgermeister, gehört zu den Urgesteinen im Heidenheimer Kreistag. Seit 1999 ist er Mitglied, dieses Jahr kandidiert er wieder für die CDU. | Foto: Rudi Penk
Seit 2009 gehört Hermaringens Bürgermeister Jürgen Mailänder der CDU-Fraktion im Kreistag an. Er kandidiert erneut. | Foto: Rudi Penk
Niederstotzingens Bürgermeister Marcus Bremer entschied sich noch 2019 gegen eine Kandidatur. In diesem Jahr tritt er für die Fraktion der CDU an. | Foto: Sabrina Balze
Tobias Rief, seit 2022 neuer Bürgermeister in Sontheim an der Brenz, kandidiert nicht für den Kreistag. | Rene Rosin
Der Gerstetter Bürgermeister Roland Polaschek war 20 Jahre lang Kreisrat, trat 2019 aber nicht mehr an. Auch in diesem Jahr steht er nicht auf dem Wahlzettel.
2022 wurde Dirk Schabel neuer Bürgermeister in Dischingen. Dass er 2024 nicht für den Kreistag kandidiert, begründet er damit, dass es in Dischingen derzeit genug zu tun gebe. | Foto: Markus Brandhuber
Auch Steinheims Bürgermeister Holger Weise will sich voll und ganz auf seine Gemeinde konzentrieren und strebt kein Mandat im Kreistag an. | Rudi Penk
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