94 Fahrer gingen bei heißen Temperaturen auf die Piste
Zwei Tage lang Vollgas gegeben haben am Wochenende die 94 Teilnehmer des Bissinger Stoppelcross. "Vor Corona waren es mehr", sagt Mario Berger, Vorsitzender des ausrichtenden RSV Bissingen. "Aber wir sind zufrieden." Das Motorsportevent hat eben seine Fans: Teilweise waren die Fahrer aus der Region, teilweise aber auch von etwas weiter her angereist, etwa aus Augsburg, Ingolstadt oder Kempten. Auch beim Alter war die volle Bandbreite vertreten. "Der jüngste Teilnehmer war sechs Jahre alt", sagt Berger, Mindestalter für die Teilnahme.
Bissinger Stoppelcross: Wie viele Helfer waren involviert?
Bergers Fazit jedenfalls fällt positiv aus: "Es gab keine Verletzungen und alles hat gut funktioniert." Letzteres war auch dem großen Organisations- und Helferteam zu verdanken. Circa 50 Personen, sagt der RSV-Vorsitzende, haben sich am Samstag und Sonntag um den reibungslosen Ablauf des Motorsportevents gekümmert, außerdem um den Abbau, der bis zum Montagabend über die Bühne ging. Und dass es am Wochenende so heiß war? "Man konnte fast nicht so schnell trinken, wie man's wieder rausgeschwitzt hat", sagt Mario Berger und lacht.