Drei Bauabschnitte

Warum die Sanierung der L1079 bei Herbrechtingen erneut verschoben wurde

Die Sanierung der L1079 ist ein weiteres Mal verschoben worden. Gründe sind ausstehende Unterlagen seitens der Baufirma. Geplant ist eine Fahrbahndeckenerneuerung für rund 3,4 Millionen Euro.

Der Baubeginn für die Sanierung des elf Kilometer langen Abschnitts der L1079 zwischen Setzingen im Alb-Donau-Kreis und dem Knotenpunkt zwischen B19 und L1079 ist erneut verschoben worden. Ursprünglich sollte die auf drei Abschnitte angelegte Baumaßnahme Anfang Mai starten und bis Ende August dauern.

Nach einer ersten Verschiebung sollte Mitte Juni mit den Arbeiten begonnen werden. Wie zuletzt im Bauausschuss des Herbrechtinger Gemeinderats zu hören war, ist auch dieser Termin geplatzt. Ein neues Datum für den Baubeginn war in Herbrechtingen zunächst nicht bekannt. Das Regierungspräsidium nennt noch keinen Termin.

Regierungspräsidium kennt noch keinen Termin für den Baustart

Auch beim zuständigen Regierungspräsidium ist man vorsichtig mit konkreten Terminen. Ein Datum können man derzeit nicht nennen, teilt die Pressestelle auf Anfrage mit. Grund für die Verschiebungen seien ausstehende Unterlagen seitens der beauftragten Baufirma.

Die geplante Sanierung umfasst eine komplette Fahrbahndeckenerneuerung. Mit Mitteln in Höhe von rund 3,4 Millionen Euro sollen Spurrillen, Verdrückungen und Risse beseitigt und Asphaltdecke neu aufgebaut werden.

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