Alte B19

Baustart verschoben: Strecke zwischen Setzingen und Hausen wird erst ab Ende Mai gesperrt

Ab Montag sollte die Landesstraße zwischen Setzingen und der A7-Anschlussstelle Giengen/Herbrechtingen saniert werden. Doch die Bauarbeiten wurden verschoben. Frühestens Ende Mai soll es nun losgehen.

Ursprünglich ab Montag, 13. Mai, sollten die Bauarbeiten beginnen, bei denen auf einer Länge von insgesamt elf Kilometern die L1079 zwischen Setzingen und dem Anschluss an die B19 bei der Autobahnauffahrt Herbrechtingen saniert wird.

Kurzfristig wurde der Baustart nun verschoben. Wie es auf der Internetseite der Stadt Herbrechtingen heißt, verschiebe sich der Beginn der Arbeiten für den ersten Bauabschnitt auf mindestens 27. Mai, wenn nicht sogar bis zum 3. Juni.

Das Regierungspräsidium Stuttgart plant, die Strecke in insgesamt drei Abschnitten nacheinander zu sanieren. Aufgrund vorhandener Fahrbahnschäden, wie Spurrinnen, Längs- und Querrissen sollen die Asphaltschichten erneuert und dabei Verdrückungen und Unebenheiten behoben werden. Die Sanierungsarbeiten können laut Regierungspräsidium aufgrund der geringen Fahrbahnbreite aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Arbeitsschutzes nur unter Vollsperrung durchgeführt werden.

Der erste Bauabschnitt soll die Strecke zwischen Setzingen und dem Knotenpunkt L1079/L1168, Höhe Hausen ob Lontal betreffen. Weitere Informationen zum tatsächlichen Baustart und der dann geltenden Umleitung folgen.

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